Die Geschäftsbereiche hätten sich unterschiedlich entwickelt, hieß es in der Mitteilung. Im Gegensatz zu den Umsatz- und Ergebnisrückgängen bei den chemisch-pharmazeutischen Rohstoffen sei das Volumen des Kunststoffbereiches um fast 13 Prozent gestiegen.
Die H&R AG habe im vergangenen Jahr versucht, sich auf das wechselhafte Chemiegeschäft einzustellen. So sei der Standort Salzbergen auf Auftragsfertigung umgestellt worden. Damit sei die Anfälligkeit für schwankende Rohstoffpreise geringer und die Ertragslage habe stabilisiert werden können, hieß es. Am Standort Hamburg werde in diesem Jahr das Energie- und Rohstoffmanagement verbessert. Im gesamten Unternehmen müssten die Fixkosten deutlich sinken./eks/DP/kja
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