Liebe Leserinnen und Leser,
die Welt steht vor dem größten Nachfrageboom für Energie aller Zeiten!
Aller Zeiten! Größer als die industrielle Revolution und größer als der Wirtschaftsboom nach dem Zweiten Weltkrieg. In den kommenden Jahren werden wir eine wahre Explosion der weltweiten Energienachfrage erleben. Der Grund dafür ist eine unerwartete Mischung aus drei Faktoren:
Und der dritte Faktor – der größte Energiefresser von allen:
KI wird die globale Energienachfrage nicht erhöhen. KI wird sie nach oben hebeln! Schauen Sie sich die folgende Prognose des Investmentarms der US-Bank Wells Fargo an: Der Energiebedarf der KI wird sich allein in den USA bis 2030 mehr als verachtfachen. Verachtfachen! 8x! In den nächsten sechs Jahren! Unglaublich.
(Quelle: Wells Fargo Securities)
Doch das bedeutet auch unglaubliche Chancen für weitsichtige Investoren: Wir stehen vor einem nie dagewesenen Superboom für Energie. Eine einzelne Energiequelle wird den dramatischen Anstieg der Energienachfrage rund um die Welt – aber vor allem aus den USA als KI-Land Nr. 1 – nicht bewältigen können.
Nicht, wenn wir die Welt klimatechnisch nicht komplett gegen die Wand fahren wollen. Hier müssen alle Energiequellen – vor allem regenerative Energiequellen – hochgefahren werden. Dies wird den zweiten Boom für einen grünen Energiesektor auslösen, der vor rund fünf Jahren schon mal einen atemberaubenden Börsenboom erlebte:
Der zweite Börsenboom von Wasserstoff kommt!
Damit werden sich Ihnen wieder historische Gewinnchancen mit geradezu unfassbaren Kurssteigerungen bieten. Vor allem bei der nächsten Generation der Wasserstoff-Stars – so wie PureWave Hydrogen (TSX-Venture: PWH | ISIN: CA7462441022 | WKN: A40V79). Vergessen Sie Uran. Vergessen Sie Lithium und die E-Mobilität. Wasserstoff wird die nächste brandheiße Börsenstory an der Börse!
(Quelle: PureWave Hydrogen)
Und wenn die Wasserstoff-Aktien erst mal ins Rollen kommen, dann schießen sie durch die Decke! Sie erinnern sich sicherlich noch gut an die Börsenstars des Wasserstoff-Booms 1.0, wie er in Rohstoff-Fachkreisen genannt wird. Die Kurse der damaligen Wasserstoff-Highflyer explodierten nach oben, wie man es eigentlich nur von Kryptos kennt.
Die Aktie von Plug Power (US-Börsenkürzel: PLUG) wurde von Kursen um 4,00 USD im Mai 2020 auf 70,00 USD im Januar 2021 katapultiert! Nicht 7,00 USD. Das wäre auch schon eine sehr stattliche Performance gewesen. Nein, wir sprechen von 70,00 USD!
Die Aktie von Ballard Power Systems (US-Kürzel: BLDP) konnten clevere Anleger in 2019 ganz problemlos zu Kursen um 3,30 USD einsammeln – bevor der Wert im ersten Wasserstoff-Boom 2020 und 2021 auf über 42,00 USD schoss!
Das sind Krypto-ähnliche Gewinne! Mit Aktien! Zum Vergleich: NVIDIA stieg im gleichen Zeitraum „nur“ von rund 7,00 USD auf rund 33,00 USD. Keine Frage: Wenn der Wasserstoff-Sektor Feuer fängt, dann gibt es in der ganzen Börsenwelt kein heißeres Anlagesegment und keine heißeren Gewinnchancen!
In keinem anderen Sektor sind die Aktiengewinne wahrscheinlich so spektakulär,
die Kursanstiege so schnell und die Aufwärtsdynamik so explosiv
wie bei Wasserstoff-Werten!
Jetzt ist es wieder so weit:
Der Wasserstoff-Boom 2.0 befindet sich aufgrund des größten Nachfragebooms für Energie nun im Anmarsch. Wir stehen heute da, wo wir beim Wasserstoff-Boom 2.0 ca. 2019 standen. Doch Anleger, die damals im Wasserstoff-Boom 1.0 mit dabei waren, wissen: Das war der ideale Zeitpunkt für den Einstieg.
Nicht erst, als der Boom in 2020/21 durchstartete. Da waren die besten Kaufchancen schon gelaufen. Jeder Kaufmann weiß: Der Gewinn liegt im Einkauf! Und die günstigen Einkaufspreise sichern sich clevere Investoren VOR der Rallye. Genau in dieser Phase des Wasserstoff-Booms 2.0 befinden wir uns jetzt.
Bill Gates und Jeff Bezos führen Liste von Superinvestoren an …
In solchen Phasen hilft es, sich anzuschauen, in welchen Sektoren die besten Börsianer, die erfolgreichsten Entrepreneure und die reichsten Investoren ihr Geld anlegen. Denn niemand hat bessere Informationen aus Politik und Wirtschaft. An der Wall Street werden diese Investoren deshalb andächtig als „Smart Money“ – das „kluge Geld“ – bezeichnet. Denn niemand weiß früher, was die nächsten heißen Entwicklungen in Technologie, Energie und Wirtschaft sein werden.
Und jetzt aufgepasst:
Bill Gates investiert groß in Wasserstoff!
Jeff Bezos investiert groß in Wasserstoff!
Über Bill Gates sind zudem Super-Banker Ray Dalio, Milliardär Richard Branson und Alibaba.com-Gründer Jack Ma in den Wasserstoff-Sektor eingestiegen
Niemand Geringeres als Bill Gates – der Gründer von Microsoft und einer der reichsten Menschen der Welt – ist also bereits groß in Wasserstoff eingestiegen! Ebenso wie Amazon-Gründer Jeff Bezos, dessen Vermögen sogar noch größer ist als das von Bill Gates. Dazu kommen andere Superinvestoren.
Wenn fünf der reichsten, klügsten und erfolgreichsten Menschen der Welt jetzt in Wasserstoff investieren, müssen bei klugen Anlegern die Alarmsirenen schrillen – im positivsten Sinne!
Denn Superinvestoren wie Bill Gates, wie Jeff Bezos, wie Ray Dalio, Richard Branson oder Jack Ma, fraglos fünf der klügsten und bestinformierten Menschen der Welt, sehen die Zukunft eben früher als die Masse der Menschen. Deshalb sind sie so reich.
Renommierte Finanzmedien wie CNBC in den USA berichten darüber. Hier ist der Link: https://www.cnbc.com/2024/09/12/bill-gates-backed-startup-on-the-global-gold-rush-for-buried-hydrogen.html
Doch ehrlich gesagt überraschen die Investments von Bill Gates und Jeff Bezos nicht wirklich, wenn man sich die Fakten für den Wasserstoff-2.0-Boom anschaut: So soll sich die Nachfrage für Wasserstoff in den kommenden Dekaden um den Faktor 6 erhöhen!
… die jetzt in „weißen Wasserstoff“ einsteigen
Es gibt vier verschiedene Arten von Wasserstoff: blau, grün, grau und – die Spitzenklasse – weiß. Der weiße Wasserstoff, alternativ auch „natürlicher Wasserstoff“ genannt, ist die absolute Königskategorie unter den vier Wasserstoff-Kategorien. Denn die Herstellung von weißem Wasserstoff ist am umweltfreundlichsten und gleichzeitig am günstigsten.
Weißer Wasserstoff ist purer Wasserstoff. Weißer Wasserstoff entsteht durch eine Reaktion von Wasser mit besonders eisenhaltigen Mineralien im Gestein bei extrem hoher Hitze. Somit muss er nicht erst durch den umweltschädlichen Einsatz fossiler Brennstoffe wie Gas oder Kohle gewonnen werden.
Bei diesem „grauen Wasserstoff“, aktuell noch die populärste Form von Wasserstoff, wird der Wasserstoff als Nebenprodukt aus Gas- und Kohleabbau gewonnen. Damit erfolgt die Förderung von weißem Wasserstoff wirklich ohne jegliche CO2-Emissionen. Zudem müssen keine großen Bergbauanlagen erschaffen werden und der Wasserverbrauch bei der Förderung ist sehr niedrig. Kein Wunder, dass weißer Wasserstoff in Fachkreisen als die mit Abstand umweltfreundlichste Wasserstoff-Form anerkannt ist.
USA: Der heißeste Markt der Welt für weißen Wasserstoff
Sie wollten wissen, was der Auslöser für den Wasserstoff-Boom 2.0 werden wird? Nun kennen Sie ihn: Es ist der kommende Siegeszug von „weißem Wasserstoff“! Der heißeste Markt für Weißer-Wasserstoff-Aktien werden die USA. Denn in den USA werden wir in den kommenden Jahren den weltweit größten KI-Boom erleben – und damit wird die Energienachfrage in den USA besonders stark nach oben schießen.
Die ersten Börsenmedien berichten bereits darüber: https://www.cnbc.com/2024/03/26/natural-hydrogen-a-new-gold-rush-for-a-potential-clean-energy-source.html
Und jetzt wird es für Anleger im Sektor „weißer Wasserstoff“ richtig spannend:
Unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump werden es die klassischen regenerativen Energien wie Solar oder Wind sehr schwer haben. Trump ist ganz klar pro Öl- und Gasindustrie und offen anti regenerative Energien und Klimawandelpolitik. Aber Wasserstoff ist ja ein Gas und fällt damit in den Bereich der fossilen Brennstoffe.
Wasserstoff ist sozusagen der umweltfreundliche Arm der Gasindustrie. Das macht Wasserstoff – vor allem weißen Wasserstoff – jetzt so aussichtsreich für den 2.0-Boom. Es ist ein klassischer fossiler Brennstoff – und Trump hat bereits angekündigt, die Sektoren der fossilen Brennstoffe in seiner kommenden Amtszeit zu unterstützen.
Gleichzeitig – und jetzt wird es richtig spannend – wird der Wasserstoff-Sektor auch die Unterstützung der linken Politik und der ESG-Bewegung erhalten, die pro regenerative Energien sind. Denn weißer Wasserstoff ist einer der ganz wenigen Umweltenergie-Sektoren, die unter Trump auf Bundesebene groß gefördert werden könnten. Solar und Wind werden es garantiert nicht.
Damit ist Wasserstoff der einzige Sektor im Bereich der regenerativen Energien, in dem die ESG-Bewegung und Unterstützer der grünen Energie in den kommenden vier Jahren wirkliche Fortschritte erzielen können. Die Umweltbefürworter in den USA können es sich also gar nicht leisten, Wasserstoff-Projekte in den USA zu blockieren. Sie müssen sie vielmehr unterstützen, um zumindest einen Bereich der regenerativen Energien vorwärtszubringen.
Wasserstoff: Der einzige „grüne“ Trump-Gewinner
Durch diese einmalige Konstellation aus Wirtschaft und Politik besitzen Wasserstoff-Aktien mit Projekten in den USA im Wasserstoff-Boom 2.0 die spannendsten Gewinnpotenziale. Im Besonderen gilt dies für junge Wasserstoff-Unternehmen wie PureWave Hydrogen (TSX-Venture: PWH | ISIN: CA7462441022 | WKN: A40V79)., die gerade erst ihre Projekte entwickeln. Sie verfügen über die mit Abstand größten Gewinnchancen. Die Betonung liegt hier auf den Worten „mit Abstand“.
Denn zwei zentrale politische Aktionen der Trump-Regierung für den Bergbausektor in den USA sind: die Reduktion bürokratischer Auflagen für Bergbauprojekte und eine Beschleunigung der Genehmigungsprozesse. Mit dem republikanisch kontrollierten Kongress wird Trump die Pläne problemlos umsetzen können. Denn Bergbauprojekte schaffen Arbeitsplätze.
Doch diese Änderungen werden natürlich nicht direkt im Januar 2025 implementiert. Damit werden Rohstoffkonzerne, die in der Entwicklung ihrer Projekte schon weit fortgeschritten sind, nicht so stark von den Gesetzesänderungen profitieren. Die größten Börsengewinner werden die jungen, kleinen Bergbaufirmen sein, deren Projekte sich erst am Anfang der Entwicklung befinden.
Die größten Gewinner: Rohstoffunternehmen mit jungen Wasserstoffprojekten
Sie werden am meisten von den Trump-Plänen für den amerikanischen Rohstoffsektor profitieren. Denn für sie wird die zukünftige zeitliche Verkürzung bei Projektentwicklungen in den USA zu 100 % auf der positiven Seite durchschlagen. Damit verändert sich die Investmentgrundlage für junge Wasserstoff-Explorer wie PureWave Hydrogen (TSX-Venture: PWH | ISIN: CA7462441022 | WKN: A40V79) grundlegend!
Man wird schnellere Entwicklungsfortschritte bei dem Projekt machen. Man braucht weniger Kapital für diese Entwicklung. Und am wichtigsten: Man kommt schneller in die Produktion – genau was Trump mit seinem Mantra „Drill, Baby, Drill“ (Bohren, Baby, Bohren) für den Sektor der fossilen Brennstoffe in den USA will!
Doch die Börse hat diese Entwicklung noch gar nicht verstanden. Das bietet cleveren und besser informierten Anlegern jetzt noch DIE Chance, zu ultra-günstigen Aktienkursen und Börsenbewertungen in die größten Gewinner des Wasserstoff-Booms 2.0 einzusteigen – die Weißer-Wasserstoff-Stars von morgen.
Nur noch jetzt finden Sie in diesem Bereich die goldene Kombination für die größten Börsengewinne: günstigste Unterbewertungen auf der Börsen-Seite und höchste Gewinnchancen auf der Wirtschafts-/Politik-Seite. Besser geht es nicht für Unternehmen wie PureWave Hydrogen (TSX-Venture: PWH | ISIN: CA7462441022 | WKN: A40V79).
Der kanadische Wasserstoff-Explorer wird aktuell mit lächerlich niedrigen 7 Mio. USD bewertet. Der Aktienkurs pendelt um 0,25 CAD. Das ist nichts. Der Börsenwert müsste nur auf 70 Mio. USD ansteigen – was immer noch winzig ist – und Anleger würden bereits auf einem echten Tenbagger sitzen.
Tenbagger-Potenzial mit Weißer-Wasserstoff-Unternehmen
PureWave Hydrogen (TSX-Venture: PWH | ISIN: CA7462441022 | WKN: A40V79) hält 100 % an dem Lily Rock-Projekt in Kansas. Lily Rock umfasst 210 Hektar. Das entspricht 2,1 Mio. Quadratmetern. Oder ein Vergleich, der die immense Größe des Projektes noch verständlicher beschreibt: Die Größe des Lily Rock-Projektes entspricht 300 nebeneinanderliegenden Fußballfeldern. Nicht 30. Sondern 300!
Kansas wird im kommenden Weißer-Wasserstoff-Sektor die absolute Schlüsselrolle übernehmen! „Kansas? Der Farm-Bundesstaat, wo sie nur Mais pflanzen?“, werden jetzt einige Leser sicherlich ausrufen. Stimmt. Wenn man über die wichtigsten Bundesstaaten für den amerikanischen Rohstoffsektor spricht, dann werden zuerst Nevada, Kalifornien, Wyoming oder Texas und Oklahoma für Öl und Gas genannt.
Doch im Weißer-Wasserstoff-Boom wird Kansas im Fokus stehen! Denn geologische Daten der US-Regierung zeigen im Mittelwesten der USA verschiedene geologische Gebiete mit potenziellen Vorkommen von weißem Wasserstoff an. Das Zentrum dieser potenziellen Vorkommen: Kansas.
Riesiges Projekt im kommenden Mekka des Weißer-Wasserstoff-Booms
PureWave Hydrogen (TSX-Venture: PWH | ISIN: CA7462441022 | WKN: A40V79) entwickelte in-house eine eigene Künstliche-Intelligenz-Analysesoftware, mit der das Unternehmen riesige Mengen an geologischen Daten für weißen Wasserstoff in einer nie dagewesenen Tiefe analysieren kann. Die KI-Software von PureWave hat die Daten von über 5.000 Berichten über Wasserstoff-Vorkommen in 39 US-Bundesstaaten zwischen 1918 bis 2014 analysiert.
Basierend auf der KI-Analyse hat sich PureWave daraufhin auf das riesige Lily Rock-Projekt in Kansas fokussiert. Denn in Teilen von Kansas verläuft der Midcontinent-Graben, dessen besondere geologische Struktur mit eisenhaltigem Gestein die ideale Grundlage für Wasserstoffvorkommen bietet.
Der Midcontinent-Graben wird das Zentrum der Weißer-Wasserstoff-Story werden!
(Quelle: PureWave Hydrogen)
Diese Wasserstoffvorkommen wurden bereits in einigen Bohrlöchern von anderen Unternehmen im Midcontinent-Graben offengelegt. PureWave führt aktuell tiefgreifende geologische Untersuchungen auf dem Lily Rock-Projekt durch. Das sind die letzten Vorbereitungen vor dem Start der ersten Bohrungen! Und die Phase VOR der ersten Bohrung ist in der Öl- und Gasindustrie traditionell der ideale Zeitpunkt für Aktionäre zum Einstieg!
PureWave Hydrogen: Das Beste aller politischen Welten!
Nun kommt bei Kansas und dem Weißer-Wasserstoff-Projekt von PureWave Hydrogen noch ein zweiter Punkt hinzu, der nach den Präsidentschaftswahlen vom 5. November extrem wichtig wird: Kansas ist ein ultra-konservativer Staat voller strammer Trump-Unterstützer. Trump gewann die Wahl mit einem riesigen Vorsprung von 57 % zu 41 % für Kamala Harris.
Wahlergebnis für US-Bundesstaat Kansas in US-Wahlen 2024 (von NBC News):
(Quelle: https://www.nbcnews.com/politics/2024-elections/kansas-president-results)
Nicht nur das: In 2016 schlug Trump Hillary Clinton sogar noch deutlicher mit 57 % zu 36 %. Selbst 2020 gewann Trump in Kansas mit 56 % gegen Biden mit 42 %. Es ist 60 Jahre her, dass in Kansas ein Demokrat diesen Staat bei einer Präsidentschaftswahl gewann. Warum ist das wichtig zu wissen? Weil diese Wähler die Kernbasis der Trump-Siege sind.
Ein Wasserstoff-Projekt im Trump-verhassten Kalifornien oder in New York wird das Weiße Haus unter der neuen Regierung niemals unterstützen. Aber im für Trump und die Republikaner loyalen Kansas – da dürfte es für derartige Projekte unter Trump aus Washington Rückenwind statt Gegenwind geben.
Das ist das perfekte politische Umfeld für PureWave Hydrogen (TSX-Venture: PWH | ISIN: CA7462441022 | WKN: A40V79) zur Entwicklung des jungen Lily Rock-Projekts. Der Explorer profitiert mit diesem Projekt gleich dreifach:
PureWave: Voller politischer Rückenwind mit neuer Trump-Regierung
PureWave Hydrogen wird also unter der Trump-Regierung voll von dessen Pro-Explorationspolitik profitieren. Das wäre unter der alten Biden-Regierung bzw. unter einer Harris-Regierung niemals möglich gewesen. Aber seit dem 5. November brauchen sich Aktionäre von PureWave darüber keine Sorgen mehr zu machen.
Die Wahlen hätten für PureWave nicht besser ausfallen können: Donald Trump wird Präsident und kann seine Politik pro fossile Brennstoffe mit der republikanischen Mehrheit im Kongress maximal umsetzen. Unter Biden wäre der junge Entwicklungslevel des Lily Rock-Projekts ein großer Nachteil für das Unternehmen.
Unter Trump wird es zu einem absoluten Jackpot-Vorteil!
Denn es kommt noch besser für PureWave: Trump will Chris Wright zum amerikanischen Energieminister ernennen. Wright ist ein langjähriger Spitzenmanager in der amerikanischen Ölindustrie und wie Trump ein klarer Befürworter von fossilen Brennstoffen und von Fracking. Er ist ein Gegner der ESG-Umweltbewegung. Aber: Er unterstützt auch alternative Energiequellen – und das führt eben direkt zu weißem Wasserstoff.
Nachrichten-Knaller voraus: Schon Verhandlungen für nächstes Weißer-Wasserstoff-Projekt
Das Management von PureWave hat die Zeichen der Zeit perfekt erkannt und streckt seine Finger bereits nach weiteren Projekten aus. Das ist genau der richtige Schachzug. So entstehen aus kleinen Explorern große Bergbauunternehmen: Man kauft aussichtsreiche Projekte auf, bevor die Masse deren wahren Wert in der neuen Zukunft des kommenden Energiebooms erkennt. Genau so macht es Bill Gates ja auch.
Laut dem PureWave-Management befindet man sich aktuell bereits in Verhandlungen für ein weiteres Projekt für weißen Wasserstoff in einem weiteren Bundesstaat im Mittelwesten der USA. Das Projekt soll in der Region der weltberühmten Rocky Mountains liegen. Alte Bohrungen der Öl- und Gasindustrie haben Vorkommen von weißem Wasserstoff bereits nachgewiesen.
Aufgrund der Verhandlungen will das Management zum aktuellen Zeitpunkt keine weiteren Details nennen. Das ist verständlich. Man will die Konkurrenz natürlich nicht auf seine geologischen Schätze aufmerksam machen, bevor der Kauf in trockenen Tüchern ist. Wichtig zu wissen: Auch dieser Bundesstaat wählte am 5. November 2024 für Trump. Sie sehen, wie sich die Puzzleteile perfekt zusammenfügen – wenn man die richtigen Informationen hat.
Lily Rock-Projekt: In 2025 kommen die entscheidenden Bohrungen!
Der Kernprojekt ist aber natürlich weiterhin Lily Rock in Kansas. Und jetzt aufgepasst: Das Management will dort in 2025 mit Probebohrungen beginnen. Es kommt noch besser: Das Management direkt nach den Bohrungen veröffentlichen. Denn anders als bei den Bohrungen für Edelmetalle oder Industriemetalle schießen die Rohstoffe bei einer erfolgreichen Wasserstoff-Bohrung wortwörtlich aus dem Boden.
Sind die Bohrungen also erfolgreich, ist das DER Gamechanger für PureWave Hydrogen (TSX-Venture: PWH | ISIN: CA7462441022 | WKN: A40V79). Dann dürfte sich die Aktie vervielfachen. Sogar Gewinne von +1.000 % und mehr sind dann für die Aktionäre drin. Das ist kein Wunschdenken, sondern einfache Mathematik. Denn hier kommt ein Fakt, den aktuell kaum jemand kennt.
In dem gleichen geologischen Midcontinent-Graben, in dem das Lily Rock-Projekt liegt, befindet sich auch ein Weißer-Wasserstoff-Projekt des amerikanischen Wasserstoff-Unternehmens Koloma. Koloma ist in Privatbesitz und nicht börsennotiert. Dadurch kennt praktisch niemand dieses Unternehmen.
Doch Koloma ist einer der Big Player im (noch kleinen) amerikanischen Markt für weißen Wasserstoff. Koloma macht in genau dem gleichen Gebiet, in dem Lily Rock liegt, mit praktisch der gleichen Geologie genau das Gleiche wie PureWave: Man exploriert das dortige Projekt, um dort eine Produktion von weißem Wasserstoff aufzubauen.
Bruce Nurse, der CEO des Unternehmens, hat vor wenigen Tagen in einigen Interviews die Firma und das Potenzial genauer vorgestellt. In diesem hier eingebetteten Video sind auch einige interessante Slides zu sehen:
Bill Gates und Jeff Bezos investieren in Projekt in Nachbarschaft von Lily Rock!
Im Februar 2024 führte Koloma eine ultra-erfolgreiche Finanzierungsrunde durch und sammelte sage und schreibe rund 245 Mio. USD ein. Mit an Bord bei dem Weißer-Wasserstoff-Unternehmen sind nun ganz große Namen wie die Venture-Capital-Töchter des Autoriesen Mitsubishi und der Fluggesellschaft United Airlines.
Doch jetzt kommt der Knaller! Passen Sie bitte ganz genau auf:
Denn mit dieser Finanzierungsrunde stiegen zwei weitere, ganz bekannte Namen bei Koloma ein: Bill Gates mit seiner Venture-Capital-Tochter Breakthrough Energy und Jeff Bezos über Amazons Climate Pledge Fonds! Mit Bill Gates sind außerdem bei Koloma eingestiegen: Ray Dalio, Richard Branson und Jack Ma!
Sie ist der Link für mehr Informationen: Bill Gates-backed startup on the global gold rush for buried hydrogen
Jetzt kommt der Knaller, den an der Börse niemand kennt. Denn Koloma ist ja nicht börsennotiert. Basierend auf dieser Finanzierungsrunde wurde Koloma mit rund 850 Mio. USD bewertet!
PureWave Hydrogen (TSX-Venture: PWH | ISIN: CA7462441022 | WKN: A40V79) wird aktuell mit lächerlich niedrigen 7 Mio. USD bewertet. Das bedeutet: Wenn PureWave nur 1/10 der Börsenbewertung von Koloma erreicht – und man macht ja in genau der gleichen Region genau das Gleiche –, dann sprechen wir von einem Börsenwert von 85 Mio. USD und von Aktiengewinnen von über +1.000 %!
Weil clevere Anleger die Aktie von PureWave eben jetzt mit einer absoluten Unterbewertung zu dem Zukunftspotenzial kaufen können. Entscheidend ist hier, dass wir hier über zwei Unternehmen sprechen, deren Wasserstoff-Projekte geologisch praktisch identisch sein dürften. Denn es ist der gleiche Midcontinent-Graben.
Unternehmenswert Koloma von 800 Mio. USD vs. PureWave mit 7 Mio. USD
Bei PureWave und Koloma vergleichen wir bezüglich der geologischen Gegebenheiten nicht nur Äpfel mit Äpfeln. Um im Bild zu bleiben: Wir vergleichen hier zwei Äpfel der gleichen Apfelsorte – nur dass ein Unternehmen schon 850 Mio. USD wert ist und das andere Unternehmen, PureWaves, erst 7 Mio. USD, da man dort erst am Anfang steht. Aber die vermutlich gleichen geologischen Gesteinsstrukturen legen sehr nahe, dass die Erfolgsaussichten für PureWave praktisch identisch groß sind wie die von Koloma.
Sie können also jetzt bei PureWave Hydrogen (TSX-Venture: PWH | ISIN: CA7462441022 | WKN: A40V79) zu Bewertungen einsteigen, die ca. einem Hundertstel der Preise entsprechen, die Bill Gates und Jeff Bezos für ihre Einstiege im ultraspannenden Weißer-Wasserstoff-Mekka des Midcontinent-Grabens zahlten. Sie können so günstig – ja sogar noch günstiger – einsteigen wie das Smart Money – wobei Koloma in seiner Entwicklung natürlich schon weiter ist als PureWave.
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