Zu den großen Verlierern am Aktienmarkt zählt am Donnerstag die S&T-Aktie (S&T-Aktie). Das Papier verliert deutlich an Wert.
Ein Minus auf zwischenzeitlich 21,40 Euro beschert der S&T-Aktie zur Stunde einen hinteren Platz in den Performance-Ranglisten an der Börse. Das Papier verlor gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag um 4,21 Prozent. Die Aktie von S&T hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der TecDAX (TecDAX). Dieser notiert bei 2.776 Punkten. Der TecDAX liegt gegenwärtig damit um 0,10 Prozent im Plus.
Der österreichische Technologiekonzern S&T AG ist mit rund 3.700 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 25 Ländern weltweit niedergelassen. Als Systemhaus ist das an der Deutschen Börse und im TecDAX gelistete Unternehmen einer der führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen und Lösungen in Zentral- und Osteuropa. Führende internationale Großkonzerne setzen genauso auf S&T als Partner wie Klein- und Mittelunternehmen unterschiedlichster Branchen. Zuletzt hat S&T einen Jahresüberschuss von 22,5 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 882 Mio. Euro umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 4. Juni 2018 erwartet.
S&T | HP | Lenovo Group | ||||
Kurs | 21,40 | 19,00 € | 0,40 € | |||
Performance | 4,21 | +2,93% | -2,71% | |||
Marktkap. | 1,35 Mrd. € | 32,5 Mrd. € | 4,39 Mrd. € |
Das Wertpapier von S&T wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für S&T nach Quartalszahlen von 18,70 auf 19,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die operative Gewinnmarge (Ebitda-Marge) des IT-Dienstleisters sei etwas besser als erwartet gewesen, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer am Montag vorliegenden Studie. Er revidierte seine Schätzungen leicht nach oben.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für S&T nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Die Zahlen deuteten schon jetzt auf eine Prognoseerhöhung durch das Technologieunternehmen im Jahresverlauf hin, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer am Montag vorliegenden Studie. Die dynamische Entwicklung des operativen Ergebnisses (Ebitda) fuße hauptsächlich auf Sparmaßnahmen sowie auf Synergieeffekten mit der deutschen Kontron-Tochter.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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