Der Anteilsschein von Apple läuft schlechter: Große Kursverluste!

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel fällt derzeit die Apple-Aktie (Apple-Aktie) negativ auf. Das Wertpapier verbilligt sich am Dienstag deutlich.

Die Aktie von Apple gehört heute mit einem Verlust von 8,67 Prozent zu den Flops des Tages des Tages. Zur Stunde kostet die Apple-Aktie 291,15 US-Dollar. Das Wertpapier von Apple hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Dow Jones (Dow Jones). Dieser notiert bei 27.054 Punkten. Der Dow Jones liegt aktuell damit um 3,24 Prozent im Minus. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Apple noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 27,96 US-Dollar erreichte das Papier am 23. Februar 2010.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Zuletzt hat Apple einen Jahresüberschuss von 55,3 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 260 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 26. Februar 2020 geplant.

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So sehen Experten die Apple-Aktie

Der Anteilsschein von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 355 US-Dollar belassen. Die Coronavirus-Epidemie habe bereits den Smartphone-Absatz in China im Januar belastet, doch im Februar dürfte die Situation schlimmer werden, schrieb Analyst Timothy Arcuri in einer am Montag vorliegenden Studie. Es gebe aber noch keinen Grund, mit Blick auf 2021 spürbar vorsichtiger zu werden.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Apple nach einer Umsatzwarnung für das erste Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 290 US-Dollar belassen. Der Einfluss des Coronavirus auf das Geschäft zum Jahresstart sei erheblicher als erwartet, schrieb Analyst Matthew Cabral in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Seine Schätzungen für das erste Quartal habe er entsprechend nach unten angepasst. Der Einbruch dürfte nach derzeitigem Stand aber vorübergehender Natur sein und im zweiten und dritten Quartal wieder aufgeholt werden.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.