Die Aktie von Bayer ist zur Stunde der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index). Das Börsenbarometer rutscht um Prozent ab.
Die Bären haben sich aktuell am Aktienmarkt knapp gegenüber den Bullen durchgesetzt. Der DAX lag mit einem Minus von Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Derzeit notiert der Index bei Punkten.
An der Spitze des Index befinden sich gegenwärtig die Wertpapiere der Lufthansa, Fresenius Medical Care und der Commerzbank. Der Kursanstieg für das Papier der Lufthansa ist von den Wertpapieren zur Stunde am deutlichsten. Verglichen mit dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages kostet es aktuell 0,89 Prozent mehr. Derzeit kostet die Aktie 22,68 Euro. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Lufthansa unter dem Strich einen Gewinn von 2,36 Mrd. Euro der Umsatz belief sich auf 35,6 Mrd. Euro. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Fresenius Medical Care. Es verteuerte sich um 0,09 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Gegenwärtig zahlen Investoren 87,08 Euro am Aktienmarkt für das Papier. Commerzbank notiert ebenfalls fester (plus 0,05 Prozent). Für die Aktie liegt der Preis zur Stunde bei 8,23 Euro.
Schlecht läuft es aktuell für die Titel von Bayer, SAP und ThyssenKrupp. Am schlechtesten lief es dabei für das Wertpapier von Bayer. Zuletzt notierte das Papier von Bayer bei 78,14 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 2,12 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für die Aktie von SAP. Sie verbilligte sich um 1,43 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier von SAP bei 100,94 Euro. Das Papier von ThyssenKrupp verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 1,36 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis derzeit bei 19,60 Euro.
Mit dem heutigen Verlust verschlechtert sich die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr leicht. Gegenwärtig notiert das Börsenbarometer nahezu auf dem Punktestand vom Beginn des laufenden Jahres. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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