Kursverluste und Kursgewinn halten sich beim DAX (DAX) derzeit in etwa die Waage. Das Aktienbarometer gibt zur Stunde lediglich 0,02 Prozent ab.
Aktuell sind die Anleger im Wertpapierhandel offenbar unschlüssig hinsichtlich der weiteren Kursrichtung.: Für den DAX steht ein Abschlag von nur 0,02 Prozent auf der Kurstafel. Das Kursbarometer kommt nunmehr auf 12.845 Punkte.
Angeführt wird die Indexrangliste gegenwärtig die Papiere der Lufthansa, der Deutschen Bank und MTU Aero Engines. Am stärksten verteuert hat sich das Papier der Lufthansa. Es liegt mit 5,89 Prozent im Plus. Die Aktie kostet derzeit 11,51 Euro. Auch das Wertpapier der Deutschen Bank legte zuletzt im Kurs zu. Preisanstieg gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 3,96 Prozent. Zur Stunde kostet das Papier der Deutschen Bank 9,05 Euro. Bei einem Kursplus von 3,92 Prozent ist auch die Aktie von MTU Aero Engines erwähnenswert, die aktuell auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Das Wertpapier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 185,45 Euro.
Am Ende des DAX rangieren gegenwärtig die Aktien von Fresenius Medical Care, Deutschen Börse und Vonovia. Am schlechtesten lief es für das Papier von Fresenius Medical Care. Anleger zahlen an der Börse derzeit 75,82 Euro für die Aktie von Fresenius Medical Care. Das entspricht einem Minus von 3,04 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Wertpapier von Deutschen Börse. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verlor es 2,76 Prozent an Wert. Für das Papier von Deutschen Börse liegt der Preis zur Stunde bei 151,45 Euro. Die Aktie von Vonovia verzeichnet gegenwärtig einen Kursverlust von 2,33 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 53,56 Euro.
Bisher war die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr negativ. Seit Beginn dieses Jahres hat sich der Punktestand des Aktienbarometers um 3,05 Prozent verringert. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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