Am Aktienmarkt ist die Stimmung für den DAX (DAX) zur Stunde etwas getrübt. Das Börsenbarometer sinkt leicht um 2,70 Prozent.
Etwas getrübt ist heute die Stimmung der Investoren beim DAX. Der DAX lag mit einem Minus von 2,70 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Der Auswahlindex wird nun mit 12.193 Punkten bewertet.
Gut gelaufen sind unter den Anteilsscheinen im Index allein die Wertpapiere von Beiersdorf und Symrise. Das Wertpapier von Beiersdorf verzeichnet die stärkste Verteuerung. Es verteuerte sich um 0,54 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Gegenwärtig zahlen Anleger 99,74 Euro an der Börse für das Papier. Die Beiersdorf AG ist ein international führendes Markenartikel-Unternehmen, das vornehmlich im Bereich Kosmetik und in der Herstellung von Klebebändern tätig ist. Beiersdorf setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 7,63 Mrd. Euro um, die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 638 Mio. Euro. Verteuert hat sich auch die Aktie von Symrise. Börsenteilnehmer zahlen aktuell 0,36 Prozent mehr für das Wertpapier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Der Preis für das Papier von Symrise liegt bei 99,36 Euro.
Schlecht läuft es derzeit für die Aktien von Puma, BASF und Continental. Am Ende der Kursliste steht dabei die Aktie von Puma. Das Wertpapier von Puma kostet zur Stunde 51,66 Euro. Es hat sich damit um 4,65 Prozent verbilligt. Auch das Papier von BASF hat sich verbilligt. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verlor es 4,38 Prozent an Wert. Gegenwärtig kostet die Aktie von BASF 39,21 Euro. Das Wertpapier von Continental verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 4,31 Prozent. Für das Papier liegt der Preis aktuell bei 51,02 Euro.
Schon bisher war die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr negativ. Das Kursbarometer hat seit Beginn des laufenden Jahres 23,24 Prozent an Wert verloren. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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