Die Aktie von Wirecard ist aktuell der größte Gewinner im DAX (DAX). Das Aktienbarometer verliert 41 Punkte.
Für den DAX gibt es zur Stunde keine klare Richtung. Der DAX verlor minimal um 0,04 Prozent an Wert. Der Zwischenstand für das Börsenbarometer: 12.350 Punkte.
Die Papiere von Wirecard, Munich Re und Continental ragen unter den Indexmitgliedern derzeit positiv hervor. Am stärksten verteuert hat sich die Aktie von Wirecard. Sie verteuerte sich um 0,96 Prozent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages. Der Preis für das Wertpapier von Wirecard liegt gegenwärtig bei 152,05 Euro. Die Wirecard AG ist einer der führenden internationalen Anbieter elektronischer Zahlungs- und Risikomanagementlösungen. Bei einem Umsatz von 2,02 Mrd. Euro erwirtschaftete Wirecard zuletzt einen Jahresüberschuss von 347 Mio. Euro. Verteuert hat sich auch das Papier von Munich Re. Es verteuerte sich um 0,85 Prozent. Die Aktie wird am Aktienmarkt aktuell mit 225,50 Euro bewertet. Das Wertpapier von Continental kommt gegenwärtig auf einen Wertanstieg von 0,75 Prozent. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 130,92 Euro.
Unter den Wertpapieren im DAX ragen die Titel von Vonovia, Bayer und der Lufthansa negativ hervor. Das Schlusslicht bildet die Aktie von Vonovia. Das Wertpapier von Vonovia kostet derzeit 42,98 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Abschlag von 1,33 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von Bayer. Anleger zahlen gegenwärtig 0,76 Prozent weniger für die Aktie als zum Handelsschluss am Vortag. Zuletzt notierte das Wertpapier von Bayer bei 55,07 Euro. die Lufthansa notiert ebenfalls leichter (minus 0,74 Prozent). Aktuell kostet das Papier der Lufthansa 14,85 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, ist die Bilanz des DAX positiv. Der Auswahlindex hat seit Beginn dieses Jahres um 16,97 Prozent zugelegt. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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