Die Aktie von Adidas ist aktuell der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index). Das Börsenbarometer rutscht um 1,02 Prozent ab.
Die privaten und institutionellen Anlegern an den deutschen Börsen sind gegenwärtig nicht in Kauflaune. Der DAX notiert um 1,02 Prozent schlechter als zum Handelsschluss am Vortag. Bewertet wird der Auswahlindex derzeit mit 12.671 Punkten.
Schaut man auf die Kursliste, fallen derzeit die Papiere von EON, HeidelbergCement und Henkel positiv auf. Am größten ist der Kursanstieg für die Aktie von EON. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages gewann sie 0,66 Prozent an Wert hinzu. Das Papier wird an der Börse zur Stunde mit 9,28 Euro bewertet. Die E.ON SE ist eines der weltweit größten privaten Energieunternehmen. Auch das Wertpapier von HeidelbergCement hat sich stark verteuert. Es verteuerte sich um 0,36 Prozent. Aktuell kostet die Aktie von HeidelbergCement 82,74 Euro. Das Papier von Henkel (Vorzugsaktie) kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 0,19 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt gegenwärtig bei 104,40 Euro.
In der Rangfolge des DAX stehen derzeit die Aktien von Adidas, Fresenius Medical Care und Vonovia ganz unten. Das Schlusslicht bildet die Aktie von Adidas. Am Aktienmarkt zahlen Anleger zur Stunde 194,20 Euro für das Papier von Adidas. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Verlust von 6,27 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Wertpapier von Fresenius Medical Care. Es verbilligte sich um 3,51 Prozent. Für die Aktie von Fresenius Medical Care liegt der Preis aktuell bei 83,64 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Vonovia mit einem Abschlag von 2,86 Prozent. Gegenwärtig kostet das Wertpapier von Vonovia 40,70 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat der DAX heute seine bereits negative Zwischenbilanz weiter verschlechtert. Das Kursbarometer hat seit Anfang Januar 1,91 Prozent an Wert verloren. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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