DAX gibt leicht nach: 58 Punkte verloren

Leichte Kursverluste verzeichnet gegenwärtig der DAX (DAX). Das Aktienbarometer verliert 0,43 Prozent auf 12.104 Punkte.

Die privaten und institutionellen Investoren am Aktienmarkt in Deutschland sind zur Stunde eher pessimistisch gestimmt.: Für den Index steht ein Minus von 0,43 Prozent auf der Kurstafel. Das Kursbarometer wird jetzt mit 12.104 Punkten bewertet.

EON: an der DAX-Spitze

Angeführt wird die Indexrangliste derzeit die Titel von EON, der Deutschen Telekom und der Deutschen Post. Den größten Wertzuwachs verzeichnet das Wertpapier von EON. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag liegt es mit 0,29 Prozent im Plus. Aktuell zahlen Investoren am Aktienmarkt für das Papier 9,91 Euro. Auch die Aktie der Deutschen Telekom hat sich stark verteuert. Wertanstieg gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 0,27 Prozent. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse gegenwärtig 15,37 Euro für das Wertpapier. Deutsche Post notiert ebenfalls fester (plus 0,22 Prozent). Zuletzt notierte das Papier bei einem Kurswert von 27,44 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

In der Rangfolge des DAX stehen zur Stunde die Papiere von Adidas, der Deutschen Bank und Fresenius Medical Care ganz unten. Am Ende der Kursliste steht dabei die Aktie von Adidas. Derzeit wird das Wertpapier von Adidas mit 257,05 Euro bewertet. Das entspricht einem Abschlag von 1,93 Prozent. Auch das Papier der Deutschen Bank hat sich verbilligt. Es liegt mit 1,91 Prozent im Minus. Aktuell kostet die Aktie der Deutschen Bank 6,07 Euro. Ebenfalls leichter notiert Fresenius Medical Care mit einem Verlust von 1,33 Prozent. Das Wertpapier von Fresenius Medical Care kostet gegenwärtig 66,74 Euro.

Der heutige Kursverlust verschlechtert die Bilanz des DAX für das laufende Kalenderjahr. Das Plus seit Beginn des laufenden Jahres beträgt 14,63 Prozent. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.

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