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dpa-AFX  |  22. Januar 2025, 09:56
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DAVOS_ Millionäre in Davos wollen Steuern für Superreiche
DAVOS (dpa-AFX) - Millionäre und Milliardäre fordern auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos höhere Steuern für Superreiche wie sie selbst. Extremer Reichtum sei eine Gefahr für die Demokratie, weil damit oft politischer Einfluss einhergehe, warnen rund 370 Unterzeichner in einem Offenen Brief an Staats- und Regierungschefs. "Unsere Erfahrung lehrt uns, dass die Superreichen mehr Mitspracherechte haben als alle anderen. Das ist die unbequeme Wahrheit", heißt es darin. Die Lösung sei einfach und schnell: "Sie müssen uns, die Superreichen, besteuern."
Zu den Unterzeichnern des Offenen Briefes gehören die deutsch-österreichische Sozialaktivistin und Millionenerbin Marlene Engelhorn und die amerikanische Philanthropin Abigail Disney, eine Großnichte von Walt Disney (Walt Disney Aktie). Organisiert wurde die Aktion unter anderem von der Entwicklungsorganisation Oxfam und dem Netzwerk Patriotic Millionaires, einem Zusammenschluss reicher Amerikanerinnen und Amerikaner, die ein faires Steuersystem fordern.
Einer Umfrage im Auftrag dieses Netzwerks zufolge bewerten 63 Prozent der Millionärinnen und Millionäre weltweit den Einfluss von Superreichen auf US-Präsident Donald Trump als Bedrohung für die globale Stabilität. Mehr als 70 Prozent sind der Meinung, dass Superreiche sich politischen Einfluss erkaufen und dass sie die öffentliche Meinung durch die Kontrolle von Medien und sozialen Medien unverhältnismäßig stark beeinflussen./tam/DP/jha
Community-Beiträge zu Walt Disney Company
aus Forum-Thread: Zahlen von Walt Disney Walt Disney Company Die Walt Disney Company hat am Mittwoch Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt. Die Aktie reagierte zunächst mit Aufschlägen, gab die Gewinne im weiteren Handelsverlauf aber wieder ab und schloss über -2% tiefer. Am Donnerstag konnte der Kurs nach anfänglichen Abgaben wieder etwas zulegen. Wie ist das Zahlenwerk einzuschätzen? ...
Ich bin dann mal raus.... Gestern meine eher kleiner Posi zu glatt 110 EUR verkauft. Insgesamt gut plus 10% seit Kauf zu 98 EUR, also kein Verlustdeal aber insgesamt auch kein Grund zum Jubeln. Hätte man über den gleichen Zeitraum beim Streaming-Konkurrenten Netflix investiert, wären deutlich höhere Gewinne drin gewesen aber hinterher ist man halt immer ...
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