Das sagt Michael Dahlweid, Vorstand bei GE HealthCare, Chicago, zur Chan Zuckerberg Initiative.
Die Schlagzeilen waren überall: Facebooks Zuckerberg hat mit seiner Frau Priscilla angekündigt, drei Milliarden Dollar (Dollarkurs) zu investieren ... um nichts weniger als „alle Krankheiten zu heilen“. Daneben gibt es viele andere solcher Initiativen, so den “Obama Moon-Shot” („lets cure cancer once and forever Anfang des Jahres mit zwei Milliarden Dollar), oder das private Investment der Belinda-und Bill Gates Initiative. Oder die Ankündigungen von Patrick Soon-Shiong, dem Chef von NantHealth, mehr als 3.6 Milliarden Dollar zu investieren („Lets put cancer and diabetes to an end“) – um nur einige zu nennen.
Da sind zunächst die Zahlen: Drei Milliarden über zehn Jahre, zwei Milliarden bis 2020, usw. Wenn wir also alle privaten Initiativen zusammenrechnen, kommen wir – großzügig gerechnet – auf eine Milliarde pro Jahr. Das ist toll, und das ist eine faszinierende Zahl.
Das NIH (Nationale Institute für Gesundheit in den USA) investiert pro Jahr 34,2 Milliarden Dollar für medizinische Forschung, in den UK sind es vier Milliarden Pfund, die führenden Pharmafirmen geben 144 Milliarden Dollar – pro Jahr – aus, die Medizintechnikfirmen geben noch einmal ungefähr elf Milliarden Dollar aus. Wie gesagt: pro Jahr.
Nicht mitgerechnet all die anderen Länder, die Biotech-Firmen, und die Technik-Firmen wie IBM (IBM Aktie), Samsung, Apple (Apple Aktie) etc., die das Gesundheitswesen als einen Schwerpunkt entdeckt haben.
Was können wir also von 0.1 – 0.35 Prozent dieser bereits existierenden Forschungssumme erwarten, die die Chan Zuckerberg Initiative investieren möchte? Ist es der Fokus on Big Data?
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