Das Wertpapier von CompuGroup Medical (CompuGroup Medical-Aktie) notiert am Mittwoch fester. Das Wertpapier notiert derzeit bei 40,54 Euro.
An der Börse liegt der Anteilsschein von CompuGroup Medical aktuell im Plus. Die Aktie legte um 32 Cent zu. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 40,54 Euro. Die Aktie von CompuGroup Medical steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX ). Der SDAX notiert gegenwärtig bei 12.059 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 3,26 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von CompuGroup Medical am 5. November 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 85,40 Euro, also 44,86 Euro mehr als derzeit.
Die CompuGroup Medical SE & Co. KGaA ist eines der führenden eHealth-Unternehmen in Europa. Das Unternehmen hilft durch seine Software und Kommunikationslösungen Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern, Verbünden und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern bei der Organisation ihres Workflows, bei der Diagnose und bei der Therapie. Zuletzt hat CompuGroup Medical einen Jahresüberschuss von 69,0 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,03 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will CompuGroup Medical am 4. August 2022 bekannt geben.
Auch einige Konkurrenten von CompuGroup Medical sind börsennotiert. Dazu gehört etwa ADVA Optical Network (ADVA Optical Network-Aktie). der Titel des Konzerns liegt aktuell mit 0,69 Prozent im Plus. Kaum verändert ist hingegen zur Stunde der Kurs bei Allscripts Healthcare Solution (Allscripts Healthcare Solution-Aktie). die Aktie kostet 14,10 EUR und damit etwa genauso viel wie am Vortag.
Die CompuGroup Medical-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Compugroup nach einer Investorenveranstaltung von 78 auf 53 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kernaussage von Finanzvorstand Michael Rauch sei gewesen, dass es keine Änderungen an der Strategie des IT-Dienstleisters nach dem überraschenden Abgang des Vorstandschefs geben werde, geht aus einer am Montag vorliegenden Studie des Instituts hervor.
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