Charles Hoskinson ist zuversichtlich, dass Bitcoin auf eine halbe Million US-Dollar steigen könnte. Und das in recht kurzer Zeit.
Der Bitcoin-Kurs ackert sich weiter an der 100.000-US-Dollar-Marke ab – da wagt Charles Hoskinson bereits einen Blick in die Glaskugel. 250.000 US-Dollar? Peanuts. Wohl eher werden es 500.000 US-Dollar. Und das dem Cardano-Gründer nach schon in den nächsten ein bis zwei Jahren. Das Schöne an solchen Prognosen: Dann hat man sie ohnehin wieder vergessen. Hoskinson selbst ist ein gutes Beispiel dafür, wie sehr man seine Meinung in sehr kurzer Zeit ändern kann. Gespannt sein darf man auch, wie es dann um Trumps Krypto-Pläne steht. Bislang ist da zwar noch nicht viel passiert. Was Justin Sun jedoch nicht davon abhielt, tief in die Taschen zu greifen. Einen Hang zu dubiosen Geldgeschäften sagt man dem Tron-Gründer ja schon länger nach. Momentan scheinen bei ihm aber alle Sicherungen durchgebrannt.
Pump.fun steht wohl symptomatisch für einen Trend, den der ehemalige Binance-Chef Changpeng Zhao noch recht freundlich als “a little weird” bezeichnet. Seiner Meinung nach bekommen Memecoins zu viel Aufmerksamkeit, im Gegensatz zu “echten Anwendungen mit Blockchain”. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer, dass sich auch die “echten Blockchain-Anwendungen” durchaus den Stempel “weird” verdienen können.
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