"Wir müssen hier mit geradem Rücken mit den USA verhandeln", sagte er. Eine Zollspirale müsse verhindert werden. Es müsse aber auch klar sein: "Wenn es nicht gelingt, die Zölle durch Verhandlungen abzuwenden, dann ist die EU vorbereitet, und wir werden reagieren. Die EU wird sich nicht rumschubsen lassen."
Trump droht, Einfuhren von Autos in die USA deutlich zu verteuern. Das könnte die ohnehin kriselnde deutsche Automobilindustrie hart treffen. Die Zölle auf den Import von Autos in die USA würden "in der Nähe von 25 Prozent liegen", sagte Trump auf eine entsprechende Frage bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida. Am 2. April wolle er sich konkreter dazu äußern. Die Aufschläge würden nicht anfallen, wenn Unternehmen in den USA produzierten./hoe/DP/jha
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.