Überdurchschnittlich verteuert haben sich den ersten Angaben zufolge im November Dienstleistungen wie Gaststättenbesuche oder Pauschalreisen. Auch die Lebensmittelpreise zogen an, aber nicht mehr so stark wie im Oktober. Energie verbilligte sich hingegen binnen Jahresfrist um 3,7 Prozent. In den Monaten davor lagen die Energiepreise jedoch deutlicher unter Vorjahresniveau.
Volkswirte rechnen vorübergehend mit weiter steigenden Inflationsraten, aber nicht mit einer Teuerungswelle wie im Jahr 2022. Seinerzeit hatten sich Energie und Lebensmittel infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine sprunghaft verteuert, die Inflationsrate in Deutschland kletterte bis auf fast neun Prozent./ben/DP/jha
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