"Damit war das Interesse nur etwas geringer als 2023, als mit 61.401 Anfragen und großem Abstand zu den Vorjahren ein Allzeithoch verzeichnet wurde", erklärte ein Sprecher. Die Anzahl der Anfragen an die Kontaktstelle war im Zuge der Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stark angestiegen.
In den meisten Fällen ging es demnach um die Stromversorgung. Zumeist sei es um Energielieferverträge gegangen. "So erkundigten sich die Verbraucherinnen und Verbraucher zum Beispiel nach ihrem Sonderkündigungsrecht bei einer Preiserhöhung oder bei einem Umzug."
Viele Anfragen gab es auch zu Abrechnungen, zur Strom- und Gaspreisbremse oder zur Frist, innerhalb derer Lieferanten die Abrechnung erstellen müssen. Die Anfragen zum Thema Gas seien im Vergleich zu 2023 zurückgegangen./tob/DP/jha
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