NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Übernahme des Biopharmaspezialisten Celgene hat der Pharmakonzern Bristol-Myers (Bristol-Myers Aktie) Squibb
Wachstumstreiber war im vierten Quartal der Gerinnungshemmer Eliquis, während die Umsätze mit dem Krebsmedikament Opdivo um zwei Prozent zurückgegangen sind. Das Mittel konkurriert mit dem des Wettbewerbers Merck & Co, das unter dem Namen Keytruda verkauft wird und deutliche Zuwächse erzielt.
Im gesamten abgelaufenen Geschäftsjahr erlöste Bristol-Myers Squibb gut 26 Milliarden Dollar und damit 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie sank um ein Drittel auf 2,01 Dollar. Bereinigt stand an dieser Stelle allerdings ein Plus und übertraf mit 4,69 Dollar je Aktie auch die Erwartungen des Konzerns. Die Anleger reagierten positiv: Das Papier gewann im vorbörslichen Handel 1,2 Prozent.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Pharmakonzern einen Umsatz zwischen 40,5 und 42,5 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll auf 6 bis 6,20 Dollar steigen./knd/nas/jha/
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