MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die meisten in Deutschland neu verkauften SUV-Autos sind höchstens so lang wie ein VW
Der Marktanteil der Stadtgeländewagen habe in den ersten vier Monaten dieses Jahres erstmals die 30 Prozent überschritten. Der SUV sei inzwischen das Auto der Normalbürger, keine andere Karosserieform habe einen so hohen Privatkundenanteil, berichtet der Experte. Firmenzulassungen machten bei Kombis 40, bei Limousinen 30, bei SUV nur 21 Prozent aus. Allradantrieb hätten heute nur noch 42 Prozent der SUV, "Tendenz weiter fallend".
Überraschend sei, dass bei Jaguar 70 Prozent der verkauften Autos SUV sind und bei Volvo 68 Prozent. Auch bei Alfa-Romeo, Rolls-Royce
Von den 1,190 Millionen Neuzulassungen in den ersten vier Monaten des Jahres waren 372 262 oder 31,3 Prozent SUV. Bis Jahresende werde der SUV zum ersten Mal die Millionengrenze knacken - und das Ende der Fahnenstange sei noch lange nicht erreicht, sagt Dudenhöffer voraus. In der Schweiz komme der SUV bereits auf 44 Prozent, und in den USA werde der klassische Pkw "eine aussterbende Gattung"./rol/DP/men
Kurzfristig positionieren in Volkswagen AG Vz | ||
HG17TQ
| Ask: 0,27 | Hebel: 4,75 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.