Börsen-Woche KW 8 | Corona-Angst-Woche - und Wirecard kämpft, Varta upgraded, ThyssenKrupp leidet, Sixt feiert, ...

Samstag, 22.02.2020 08:18 von Nebenwerte-Magazin.com - Aufrufe: 421

Am Wochenende galt es erstmal Aktien, die mit Nachhaltigkeit Geld verdienen und noch mehr verdienen wollen vorzustellen: BayWa, STEICO und Wolftank-Adisa, Tipps mit gutem Gewissen und dann noch eine Nachlese zu den Wirecard-Zahlen aus der Vorwoche mit allen Analystenupdates und ja, es wurden auch Haare in der Suppe gefunden. Montag startete der Handel mit 13.771,10 Punkten und erreichte am Morgen wieder einmal ein neues Rekordhoch und kam dann leicht zurück. Amerika hat Presidents day, also keine Impulse über dem Teich für den Nachmittag zu erwarten. Was in der KW8 wichtig werden könnte, die Zahlen von Bertrandt, kämpfend gegen die Automotive-Krise mit Diversifikation und von Elmos Semiconductor, die am Markt zögerlich aufgenommen wurden zu Beginn, bestimmte den tag. Und Wirecards neuer Kunde BILLA wurde vom Markt nicht richtig wahrgenommen, wobei wir dachten und denken: "Könnte sehr interessant werden." . Die Aurubis erfüllte die Erwartungen. Aber das Besondere gelang Varta mit unerwarteten Q4-Zahlen, die wesentlich besser als die schon mehrfach erhöhte Prognose waren und zu einem wahren Kursfeuerwerk führten, einige Shorts von den über 30% Shortquote sollten schon etwas nervös auf den Dienstag geschaut haben. DAX-Schluss war an einem weiteren Rekordtag bei 13.783,89 Punkten. Corona oder Japans schwache Konjunktur - scheint alles keinen  Einfluss auf die Anleger zu haben - zumindest am Montag nicht. {loadmodule mod_custom,Nebenwerte - Anzeige in Artikel (Google-300-250)}

UNSER INTERVIEW MIT Georg Hesse CEO HOLIDAYCHECK - noch immer aktuell und Holidaycheck startet mit einem Aktienrückkauf und (nochmals) VOLTABOX erklärt warum man 2020 nicht zurückrudern muss, sondern wieder auf Spur ist.

13.668,64 Punkte - Eröffnung am Dienstag. Wirecard's KPMG-Bericht sollte keine all zu negativen Überraschungen liefern, da steht die Ad-hoc-Pflicht gegen. Patrizia lieferte gute Zahlen und macht mit dem Anfang Februar erfolgten Komplettkauf der Londoner Onlineplattform den Weg in Zukunft ein Stück digitaler. Jost-Werke verdienen in 2019 mehr bei etwas weniger Umsatz - voll im Plan. SFC findet einen weiteren Kunden für seine Brennstoffzellenlösungen. Schlusskurs war 13.681,19 Punkte, wenig passiert, Angst vor Corona schwirrt in den Köpfen und verhindert den Durchmarsch auf 14.000 - zumindest vorerst. {loadmodule mod_custom,Sentifi Text Widget}

STARAMBA UND KEIN ENDE UNSER INTERVIEW MIT von Hassel AUCH WENN MAN JETZT NEXR HEISST

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