Börsen-Schwergewichte: Leichte Gewinne im DAX

Die Aktie von Wirecard ist gegenwärtig der größte Gewinner im DAX-Index (DAX-Index). Der Auswahlindex steigt deutlich um 0,37 Prozent.

Die Anleger am Aktienmarkt in Deutschland sind aktuell überwiegend optimistisch gestimmt. Der DAX lag mit einem Kursplus von 0,37 Prozent zwischenzeitlich in der Gewinnzone. Das Kursbarometer kommt jetzt auf 13.483 Punkte.

Wirecard: an der DAX-Spitze

Angeführt wird die Indexrangliste zur Stunde von den Werten von Wirecard, RWE (Stammaktie) und Covestro. Kräftig verteuert hat sich die Aktie von Wirecard. Sie verteuerte sich um 4,54 Prozent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages. Zuletzt notierte das Papier bei 126,60 Euro. Ordentlich verteuert hat sich auch das Wertpapier von RWE (Stammaktie). Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 1,36 Prozent an Wert hinzu. Derzeit zahlen Käufer an der Börse für die Aktie 29,82 Euro. Covestro notiert ebenfalls fester (plus 1,22 Prozent). Das Papier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 40,67 Euro.

Das sind die Schlusslichter im DAX

Am Ende des DAX rangieren gegenwärtig die Aktien von Beiersdorf, Volkswagen und der Lufthansa. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von Beiersdorf. Aktuell kostet die Aktie von Beiersdorf 105,70 Euro. Sie hat sich damit um 1,21 Prozent verbilligt. Auch das Papier von Volkswagen (Vorzugsaktie) verzeichnet Kursverluste. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor es 0,85 Prozent an Wert. Das Wertpapier von Volkswagen kostet zur Stunde 181,06 Euro. Die Aktie der Lufthansa verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 0,36 Prozent. Das Papier der Lufthansa kostet derzeit 15,27 Euro.

Mit dem heutigen Wertanstieg baut der DAX seine positive Bilanz für aktuelles Jahr weiter leicht aus. Seit Jahresbeginn hat sich der Punktestand des Auswahlindex um 1,76 Prozent verbessert. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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