Börsen-Schwergewichte: DAX verliert 1,02 Prozent

Leichte Kursverluste verzeichnet aktuell der DAX (DAX). Der Index verliert 1,02 Prozent auf 13.906 Punkte.

Leicht pessimistisch gestimmt sind derzeit die Börsenteilnehmer am Aktienmarkt.: Für den Index steht ein Verlust von 1,02 Prozent auf der Kurstafel. Der Auswahlindex wird inzwischen mit 13.906 Punkten bewertet.

Merck: an der DAX-Spitze

An der Spitze des Index befinden sich die Aktien von Merck und der Deutschen Bank – die einzigen Titel der Auswahl, die gegenwärtig im Plus liegen. Den größten Wertzuwachs verzeichnet das Papier von Merck. Es liegt mit 1,09 Prozent im Plus. Anleger zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 144,30 Euro für die Aktie. Die Merck KGaA ist ein weltweit tätiger Chemie-, Pharma- und Life Science-Konzern. Verteuert hat sich auch das Wertpapier der Deutschen Bank. Es liegt mit 0,12 Prozent im Plus. Zuletzt notierte das Papier bei 9,53 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

In der Rangliste des DAX stehen aktuell die Titel von Fresenius, Continental und MTU Aero Engines ganz unten. Am schlechtesten lief es dabei für die Aktie von Fresenius. An der Börse zahlen Käufer derzeit 38,82 Euro für das Wertpapier von Fresenius. Das entspricht einem Abschlag von 3,19 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Continental. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor es 3,02 Prozent an Wert. Der Preis für die Aktie von Continental liegt gegenwärtig bei 115,50 Euro. Ebenfalls leichter notiert MTU Aero Engines mit einem Minus von 2,43 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis zur Stunde bei 205,00 Euro.

Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, ist die Bilanz des DAX ungeachtet der aktuellen leichten Verluste positiv. Das Aktienbarometer hat seit Anfang Januar um 1,36 Prozent zugelegt. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.

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