Hauptsitz von BMW in München.
Freitag, 30.11.2018 10:22 von | Aufrufe: 111

BMW-Aktie mit Kursverlusten

Hauptsitz von BMW in München. © servickuz/iStock Editorial / Getty Images Plus/Getty Images

Die Aktie von BMW (BMW-Aktie) (Stammaktie) notiert heute ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 72,23 Euro.

Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein von BMW (Stammaktie) zwischenzeitlich um 0,85 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 62 Cent. Die BMW-Aktie kostet derzeit 72,23 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt die Aktie von BMW damit im Hintertreffen. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.164 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,31 Prozent. Der heutige Kurs von BMW ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 55,02 Euro weniger wert war das Papier am 23. Januar 2009.

Das Unternehmen BMW

Die BMW AG ist einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Die Besonderheit des Unternehmens besteht darin, dass es eine reine Premium-Markenstrategie verfolgt: BMW entwickelt, produziert und vermarktet seine Produkte unter den bekannten Marken BMW, Rolls-Royce Motor Cars und MINI. Darüber hinaus bietet die Gruppe im Zusammenhang mit ihren Produkten Premium-Dienstleistungen für individuelle Mobilität. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete BMW unter dem Strich einen Gewinn von 8,62 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 98,7 Mrd. Euro.

Der Vergleich mit der Peergroup

  BMW Nissan Motor Daimler Peugeot Porsche Volkswagen
Kurs 72,23 7,63 € 49,27 € 19,51 € 55,98 € 148,98 €
Performance 0,85 +0,39% -2,77% 0,00% -1,24% -0,72%
Marktkap. 47,4 Mrd. € 32,2 Mrd. € 52,7 Mrd. € 17,7 Mrd. € 8,57 Mrd. € 30,7 Mrd. €

So sehen Experten die BMW-Aktie

Das Wertpapier von BMW wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für BMW von 79 auf 74 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Eine Aufwertung des Autosektors im Jahr 2019 sei kaum vorstellbar, denn die Wachstumsaussichten für entwickelte Automärkte wie Europa und die USA seien mäßig, schrieb Analyst Horst Schneider in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Bei BMW dürften einige aktuelle Belastungsfaktoren im kommenden Jahr zwar an Bedeutung verlieren, höhere Rohstoffpreise und eine schwache chinesische Währung sollten sich aber negativ auswirken.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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