Der BMW-Tower in München.
Freitag, 15.11.2024 13:16 von ARIVA.DE Redaktion | Aufrufe: 2798

BMW-Aktie gewinnt 1,15 Prozent (68,42 €)

Der BMW-Tower in München. pixabay.com

  • Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Aktie von BMW (BMW-Aktie) (Stammaktie) gegenwärtig im Plus.
  • Der jüngste Kurs betrug 68,42 Euro.

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Ein Kursplus von 1,15 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie von BMW (Stammaktie) zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 78 Cent. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 68,42 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die BMW-Aktie gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt aktuell um 0,41 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 4.814 Punkte. Das Wertpapier von BMW hatte am 10. April 2024 mit einem Kurs von 115,35 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 13. November 2024. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 65,26 Euro wert. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein von BMW derzeit noch weit entfernt. Am 17. März 2015 ging die Aktie zu einem Preis von 123,75 Euro aus dem Handel – das sind 80,87 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.

Zuletzt hat BMW einen Jahresüberschuss von 11,29 Mrd. € in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 155,50 Mrd. € umgesetzt.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  BMW Mitsubishi Motors Mercedes-Benz Group Peugeot Porsche Automobil Volkswagen
Kurs 68,42 2,80 € 53,10 € -   35,59 € 84,36 €
Performance 1,15 +2,00% +1,20% 0,00% +1,63% +1,25%
Marktkap. 38,9 Mrd. € 4,17 Mrd. € 55,8 Mrd. € - 5,45 Mrd. € 17,4 Mrd. €

So sehen Experten die BMW-Aktie

Die Aktie von BMW wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für BMW mit einem Kursziel von 80 Euro auf "Hold" belassen. Mit dem Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen steige das Risiko steigender US-Importzölle auf europäische Autos, schrieb Analyst Romain Gourvil in ihrem am Montag vorliegenden Branchenkommentar. Die deutschen Hersteller wären davon am stärksten betroffen, während Einfuhrzölle auf Fahrzeuge aus Mexiko Stellantis am stärksten belasten würden. Dagegen sei Renault auf dem US-Markt nicht vertreten und wäre daher von direkten Auswirkungen nicht tangiert.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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