Auf den ersten Blick macht der Münchener Autokonzern BMW (WKN: 519000) geradezu herausragende Geschäfte. Der Umsatz im ersten Halbjahr liegt fast 20 % höher als im Vorjahr bei 65,9 Mrd. Euro. Der Gewinn der BMW-Aktie in diesem Zeitraum liegt bei 13,2 Mrd. Euro, wie das Unternehmen kürzlich bei der Quartalsberichtsvorlage mitteilte. Aber hinter der schönen Fassade bröckelt es. Und damit meine ich nicht, dass der Großteil des Gewinns auf einen 7,7 Mrd. Euro starken Bewertungseffekt aufgrund der vollen Abbildung des chinesischen Joint Ventures „Brilliance“ zurückgeht. Sondereffekte in der Buchhaltung kann ich der BMW-Aktie schlecht ankreiden. Stattdessen gibt es drei wesentlich größere Probleme mit langfristiger Tragweite, die nächstes Jahr auf die BMW-Aktie durchschlagen dürften.
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