Hauptsitz von BMW in München.
Freitag, 26.11.2021 08:20 von | Aufrufe: 122

BMW-Aktie büßt 3,70 Prozent ein

Hauptsitz von BMW in München. © servickuz/iStock Editorial / Getty Images Plus/Getty Images

Die Aktie von BMW (BMW-Aktie) (Stammaktie) notiert am Freitag ein wenig leichter. Der jüngste Kurs betrug 88,02 Euro.

Für Inhaber von BMW (Stammaktie) ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist zur Stunde einen Kursverlust von 3,70 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Papier 3,38 Euro. Gegenwärtig wird die Aktie am Aktienmarkt mit 88,02 Euro bewertet. Die Aktie von BMW steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert aktuell bei 4.175 Punkten. Das entspricht einem Minus von 2,81 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von BMW noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 36,62 Euro erreichte das Wertpapier am 19. März 2020.

Das Unternehmen BMW

Die BMW AG ist einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Die Besonderheit des Unternehmens besteht darin, dass es eine reine Premium-Markenstrategie verfolgt: BMW entwickelt, produziert und vermarktet seine Produkte unter den bekannten Marken BMW, Rolls-Royce Motor Cars und MINI. Darüber hinaus bietet die Gruppe im Zusammenhang mit ihren Produkten Premium-Dienstleistungen für individuelle Mobilität. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete BMW unter dem Strich einen Gewinn von 3,78 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 99,0 Mrd. Euro.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  BMW Peugeot Daimler Porsche Volkswagen
Kurs 88,02 -   85,29 € 76,74 € 168,50 €
Performance 3,70 0,00% -3,13% -3,13% -2,93%
Marktkap. 53,3 Mrd. € - 91,3 Mrd. € 11,8 Mrd. € 34,7 Mrd. €

So sehen Experten die BMW-Aktie

Die BMW-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die DZ Bank hat BMW auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 108 Euro je Aktie belassen. Der Chipmangel habe den Autobauer bislang weniger stark betroffen als andere Hersteller, schrieb Analyst Michael Punzet in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das Unternehmen sollte in den kommenden Quartalen weiterhin von der Fokussierung auf das Premium-Segment sowie der frühzeitigen Positionierung beim Thema E-Mobilität profitieren. Zudem erscheine die aktuelle Bewertung, sowohl im historischen aber auch im Vergleich mit der Konkurrenz, attraktiv.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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