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Bitcoin im Krisenmodus: "Diese Branche ist am Ende"

Bitcoin crasht kaum auf 46.000 US-Dollar, da heuern die ersten Krypto-Unternehmer bei McDonald's an – ist die Branche "am Ende"?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum eine Fake-Meldung zum Bitcoin-Kurs kurz für Panik sorgte
  • Welche düsteren Szenarien für den Krypto-Markt zurzeit kursieren
  • Was es mit der McDonald's-Bewerbung eines Krypto-Milliardärs auf sich hat
  • Warum ein selbsternannter IQ-Rekordhalter Bitcoin bis Ende 2025 auf 220.000 US-Dollar steigen sieht

Für gewöhnlich ist es die Zeit der windigen Lambo-Verkäufer, knallenden Sektkorken und Party-Memes, doch von seiner üblichen Jahresendrallye könnte der Krypto-Markt zurzeit kaum weiter entfernt sein. Ein verpatzter Uptober deutete schon an: Es droht Ungemach. Dem Kurseinbruch von Bitcoin unter 90.000 US-Dollar lässt sich jedoch auch etwas Positives entnehmen: wenigstens kam es nicht schlimmer. Die kurz vom Bitcoin-Kanal auf X verbreitete Meldung, Bitcoin sei auf 46.000 US-Dollar gestürzt, ließ vielerorts wohl die Alarmglocken angehen, war aber nur ein Tippfehler. Einer, der dem intelligentesten Menschen der Welt, YoungHoon Kim, nicht unterlaufen könnte. Weshalb man das Superbrain auch bei Wort nehmen kann, wenn er weiterhin behauptet, dass der Kurs bis Ende des Jahres auf 220.000 US-Dollar steigt. Sieht YoungHoon Kim etwas, das wir nicht sehen – oder hat der IQ-Weltrekordhalter seinen Verstand verloren?

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