Nicht erst seit der Coronakrise ist die Bayer-Aktie (WKN: BAY001) für die Investoren zum Sorgenkind geworden. Seit der Übernahme des Konkurrenten Monsanto gibt es hier vor allem Probleme rund um das umstrittene Mittel Glyphosat. Aber nicht nur die Rückstellungen für die in den USA anhängigen Glyphosat-Klagen machten dem Konzern im letzten Jahr zu schaffen. Auch in der Agrarsparte musste Bayer vor allem zum Jahresende deutliche Ergebniseinbußen hinnehmen. Gerade im wichtigen Markt Nordamerika sank die Nachfrage deutlich. Und so brach das bereinigte Ergebnis im Agrargeschäft im vierten Quartal 2020 um ganze 30 % ein. Zusätzlich wurde der Leverkusener Konzern auch noch durch die schwachen Währungen Lateinamerikas belastet.
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