Im Plus liegt derzeit die Bayer-Aktie (Bayer-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 69,39 Euro.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute die Aktie von Bayer zwischenzeitlich um 1,00 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 69 Cent zu. Aktuell kostet die Bayer-Aktie 69,39 Euro. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Bayer vorn. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.728 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,66 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Am Montag ist der Anteilsschein von Bayer zum Preis von 69,39 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 69,45 Euro. Der heutige Kurs von Bayer ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 74,73 Euro mehr wert war das Papier am 13. April 2015.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Bayer setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 39,6 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,70 Mrd. Euro.
Bayer | BASF | Dupont De Nemours | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 69,39 | 68,82 € | 58,82 € | - | - | |
Performance | 1,00 | +0,88% | -1,03% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 68,1 Mrd. € | 63,2 Mrd. € | 44,0 Mrd. € | - | - |
Die Aktie von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Bayer auf "Hold" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Seit 2017 habe sich das Umsatzwachstum europäischer Pharmakonzerne in China - dem weltweit zweitgrößten Absatzmarkt - merklich beschleunigt und sei immer noch stark, schrieb Analyst Stephen McGarry in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die eindrucksvollsten Wachstumsraten wiesen Roche, AstraZeneca, Bayer und Novo Nordisk auf, während GlaxoSmithKline hinterher hinke. Die starke Erlösdynamik sei aber kein Phänomen eines aufstrebenden Marktes, sondern hänge größtenteils davon ab, welche Medikamente in die Nationale Liste erstattungsfähiger Präparate (NRDL) aufgenommen werden.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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