Um knapp 30 Prozent steigt der Betriebsgewinn bei BASF (BASF Aktie). Der Ludwigshafener Chemieriese profitiert zum Jahresauftakt vom geringeren Druck auf das Öl- und Gasgeschäft – und kann sich auf die Basis verlassen.
Die anhaltende Erholung im Öl- und Gasgeschäft sowie ein starkes Basischemiegeschäft haben BASF zum Jahresstart Schwung gegeben. Der Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen kletterte im ersten Quartal um 29 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro, wie der Ludwigshafener Chemiekonzern am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 2,31 Milliarden etwas weniger erwartet.
Der Umsatz stieg von Januar bis März um 19 Prozent auf 16,9 Milliarden. Vorstandschef Kurt Bock bekräftigte die Jahresziele: BASF erwartet ein deutliches Umsatzplus. Der bereinigte Betriebsgewinn soll leicht zulegen, worunter der Vorstand einen Anstieg um bis zu zehn Prozent versteht. Bock konkretisierte nun, dass der Zuwachs im oberen Rahmen von bis zu zehn Prozent liegen wird.
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