GÖTEBORG (dpa-AFX) - Der schwedische Autobauer Volvo hat wie andere Pkw-Hersteller im zweiten Halbjahr Boden gut gemacht. Den im ersten Halbjahr wegen der Corona-Krise aufgelaufenen Verlust konnten die Schweden so noch in einen Jahresgewinn verwandeln. Im Gesamtjahr fuhr das zum chinesischen Autobauer Geely
Der Umsatz schrumpfte um gut 4 Prozent auf fast 263 Milliarden Kronen, weil Volvo mit 661 713 Autos rund 6 Prozent weniger verkaufte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel um 40 Prozent auf 8,5 Milliarden Kronen. Das zweite Halbjahr sei allerdings im Verkauf das stärkste Halbjahr in der Geschichte von Volvo gewesen, hieß es. 2021 rechnet Vorstandschef Hakan Samuelsson mit einem Wachstum bei Verkäufen und Umsatz. Unter der Voraussetzung, dass sie die Märkte weiter normalisieren, erwartet das Management eine Rückkehr der Profitabilität zum Vorkrisenniveau.
Der Pkw-Hersteller ist seit langem vom schwedischen Nutzfahrzeughersteller Volvo AB getrennt und gehört dem chinesischen Autokonzern Geely, der aber auch in bedeutendem Maß an Volvo AB beteiligt ist./men/nas/jha/
Kurzfristig positionieren in Geely Automobile Ltd. | ||
ME2ZZ2
| Ask: 0,20 | Hebel: 6,92 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.