Im Plus liegt aktuell der Anteilsschein von Aurubis (Aurubis-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 76,24 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute die Aurubis-Aktie zwischenzeitlich um 0,11 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 8 Cent zu. Der Preis für die Aktie liegt zur Stunde bei 76,24 Euro. Das Wertpapier von Aurubis hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 26.143 Punkten. Der MDAX liegt gegenwärtig damit um 0,20 Prozent im Minus. Legt der Anteilsschein von Aurubis aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 4,00 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Wertpapier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs der Aktie datiert vom 12. September 2017. Damaliger Kurs: 79,29 Euro.
Die Aurubis AG ist einer der weltweit größten Kupferproduzenten und Kupferrecycler. Das Unternehmen produziert börsenfähige Kupferkathoden aus Kupferkonzentraten, Altkupfer und anderen Recyclingrohstoffen. Diese werden im Konzern zu Gießwalzdraht, Stranggussformaten, Walzprodukten, Bändern sowie Spezialdrähten und Profilen aus Kupfer und Kupferlegierungen weiterverarbeitet. Aurubis setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 11,0 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 351 Mio. Euro.
Aurubis steht auf dem Markt in Wettbewerb mit verschiedenen Gesellschaften. Das Papier von Freeport-McMoRan (Freeport-McMoRan-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 0,07 Prozent. Bei der Nyrstar-Aktie (Nyrstar-Aktie) griffen Investoren offenbar weniger stark zu. Der Kurs von Nyrstar blieb unverändert.
Die Aktie von Aurubis wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Aurubis auf "Neutral" mit einem Kursziel von 72,16 Euro belassen. Auf dem aktuellen Kursniveau erscheine ein Wachstum der Gewinne und
Die DZ Bank hat die Einstufung für Aurubis nach Zahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 75 Euro belassen. Der Kupferverarbeiter habe einen soliden Jahresabschluss vorgelegt, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Prognosen für 2017
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