Die Aktie von Aumann (Aumann-Aktie) notiert heute etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 14,10 Euro.
Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel die Aumann-Aktie zwischenzeitlich um 2,76 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers sank um 40 Cent. Das Papier notierte zuletzt bei 14,10 Euro. Die Aktie von Aumann steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Der SDAX notiert aktuell bei 11.056 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,04 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der Anteilsschein von Aumann hatte am 30. August 2018 mit einem Kurs von 67,10 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 12. Juli 2019. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 13,90 Euro wert.
Aumann ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf Elektromobilität. Das Unternehmen verbindet einzigartige Wickeltechnologie zur hocheffizienten Herstellung von Elektromotoren mit jahrzehntelanger Automatisierungserfahrung, insbesondere in der Automobilindustrie. Weltweit setzen führende Unternehmen auf Lösungen von Aumann zur Serienproduktion rein elektrischer und hybrider Fahrzeugantriebe, sowie auf Lösungen zur Fertigungsautomatisierung. Zuletzt hat Aumann einen Jahresüberschuss von 18,2 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 291 Mio. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 15. August 2019 geplant.
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Das Wertpapier von Aumann wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Aumann nach Zahlen und einer Gewinnwarnung von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 30 auf 15 Euro halbiert. Der Maschinenbauer habe im zweiten Quartal abermals einen enttäuschenden Auftragseingang verzeichnet und liege mit dem unteren Ende der gesenkten Umsatzzielspanne deutlich unter seiner Prognose sowie der Konsensschätzung, schrieb Analyst Christian Glowa in einer am Freitag vorliegenden Studie. Auch die kommenden Quartale drohten schwach auszufallen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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