Zwölf Prozent des US-Bruttoinlandsproduktes nimmt die Industrie ein. Die Nachfrage für langlebige Güter nahm zwar zu, jedoch erreichte sie nicht das vorhergesagte Wachstum. Dafür legten andere Aufträge stark zu.
Die US-Industrie hat im November ein geringeres Auftragsplus verzeichnet. Die Bestellungen für langlebige Güter mit mindestens dreijähriger Haltbarkeit, die vom Toaster bis zum Flugzeug reichen, legten um 1,3 Prozent zum Vormonat zu, wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten allerdings ein stärkeres Wachstum von 2,0 Prozent vorhergesagt. Im Oktober waren die Bestellungen noch um 0,4 Prozent gesunken. Besonders kräftig stiegen im November die Aufträge für Transport-Equipment: Diese legten um 4,2 Prozent zu.
Die monatlichen Zahlen schwanken oft, unter anderem wegen der Bestellungen bei Flugzeugbauern. Wie Boeing (Boeing Aktie) BA.N auf seiner Webseite mitteilte, gingen im November 159 Aufträge ein, nach 64 im Oktober. Die Industrie steht für zwölf Prozent des Bruttoinlandsproduktes der weltgrößten Volkswirtschaft.
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