Andrea Nahles (SPD).
Dienstag, 29.11.2016 12:35 von | Aufrufe: 241

Arbeitgeberpräsident warnt vor Kosten durch neue Nahles-Vorschläge

Andrea Nahles (SPD). Heinrich-Böll-Stiftung (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Andrea_Nahles_5.jpg), „Andrea Nahles 5“, Zuschnitt von ARIVA.DE, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode

BERLIN (dpa-AFX) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat vor finanziellen Belastungen durch die Vorschläge von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) zur Arbeit in der digitalen Ära gewarnt. So habe Nahles nicht gesagt, wo das Geld für das vorgeschlagene Erwerbstätigenkonto zur Bezahlung von Qualifizierung oder Auszeiten herkommen solle, sagte Kramer am Dienstag in Berlin. Wichtig sei, dass das die nächste Generation nicht belaste. Weiterbildung im Betrieb müsse zudem weiter Sache der Kammern bleiben. Der Nahles-Vorschlag, den Tarifpartnern in einer zweijährigen Probephase mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit zu erlauben, dürfe nicht zu einem Hin und Her der Regeln in den Unternehmen führen./bw/DP/stb


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