Im Minus liegt aktuell die Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Die Aktie notiert zur Stunde bei 38,26 Euro.
Für Inhaber von Anheuser-Busch ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist gegenwärtig ein Minus von 2,84 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 1,12 Euro. Der Preis für die Aktie liegt derzeit bei 38,26 Euro. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt die Anheuser-Busch-Aktie damit im Hintertreffen. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 2.813 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,40 Prozent. Mit dem heutigen Kursverlust kommt die Anheuser-Busch-Aktie ihrem bisherigen Allzeittief näher. Dieses datiert vom 19. März 2020 und beträgt 29,07 Euro. Bis zu diesem Kurs hat das Papier aktuell noch einen Puffer von 24,03 Prozent.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Nach der Übernahme im Oktober 2016 der SABMiller plc beinhaltet das Produktportfolio des Konzerns über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Bei einem Umsatz von 52,3 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Anheuser-Busch zuletzt einen Jahresüberschuss von 9,17 Mrd. US-Dollar. Investoren warten jetzt auf den 29. April 2020. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
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Das Wertpapier von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus RBC hat das Kursziel für AB Inbev von 52 auf 49 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Corona-Krise werde den europäischen Konsumgüterkonzernen das Geschäftemachen verteuern, schrieb Analyst James Edwardes Jones in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Deshalb habe er seine Sektorprognose einer bis zum Jahr 2030 stetig steigenden Profitabilität (Ebit-Marge) revidiert und rechne nun mit einer stetig sinkenden Ebit-Marge für den genannten Zeitraum.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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