Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Amadeus FiRe-Aktie (Amadeus FiRe-Aktie) gegenwärtig etwas fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 107,20 Euro.
Am Aktienmarkt liegt die Amadeus FiRe-Aktie derzeit im Plus. Das Papier legte um 2,80 Euro zu. Die Aktie notierte zuletzt bei 107,20 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Amadeus FiRe gut da. Der SDAX (SDAX) liegt aktuell um 0,57 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 11.075 Punkte. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die Aktie von Amadeus FiRe ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 16. Mai 2019 und beträgt 126,60 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste das Wertpapier zur Stunde noch 18,10 Prozent zulegen.
Die Amadeus-Gruppe ist führender Personal-Dienstleister und Solution Provider mit konsequenter Spezialisierung auf kaufmännische Fach- und Führungskräfte. Mit den Dienstleistungen Zeitarbeit, Personalvermittlung/Recruitment, Interim-/Projektmanagement und Weiterbildung steht die Amadeus FiRe Gruppe im Markt klar positioniert auf vier Säulen und gewährleistet flächendeckende Betreuung durch die Verbindung von regionaler Nähe und einem bundesweiten Netzwerk. Im Kerngeschäft bietet Amadeus FiRe mit den Divisionen Accounting, Office, Banking und IT-Services ein auf die Kundenbedürfnisse abgestimmtes Konzept für flexible und permanente Besetzungen im kaufmännischen Bereich und im IT-Umfeld. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Amadeus FiRe unter dem Strich einen Gewinn von 24,5 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 206 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 24. Oktober 2019 geplant.
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Der Anteilsschein von Amadeus FiRe wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Amadeus Fire vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 130 Euro belassen. Der Mangel an verfügbaren qualifizierten Mitarbeitern auf dem deutschen Arbeitsmarkt dürfte das Wachstum des Personaldienstleisters auch weiterhin antreiben, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer am Montag vorliegenden Studie. Im Vergleich zum Vorjahr rechnet er für das abgelaufene Jahresviertel mit einem Umsatzplus von 12,3 Prozent und einem Gewinnanstieg (EPS) von 13,4 Prozent.
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