Den beiden wird Insolvenzverschleppung, Kreditbetrug und Untreue vorgeworfen. Ein dritter Angeklagter muss sich wegen des Verdachts zur Beihilfe zur Untreue verantworten.
Das einstige Traditionsunternehmen Alno mit Sitz im schwäbischen Pfullendorf und Tochterfirmen hatten im Sommer 2017 Insolvenz angemeldet. Die Staatsanwaltschaft geht allerdings nach ihren Ermittlungen davon aus, dass das Unternehmen früher zahlungsunfähig war.
Ein Investor hatte im Zuge des Insolvenzverfahrens wesentliche Teile von Alno anschließend übernommen. Die Küchenproduktion wurde noch eine Weile weitergeführt. Doch auch dieses Unternehmen ging schließlich in die Insolvenz./rwi/DP/he
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