Die Aktie von Grenke (Grenke-Aktie) zählt am Mittwoch zu den großen Gewinnern an der Börse. Der Titel verteuert sich heute deutlich.
Zu den Gewinnern am Aktienmarkt zählt aktuell der Anteilsschein von Grenke. Im Vergleich zum letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages von Euro kann sich das Wertpapier um 5,54 Prozent verbessern. Zur Stunde kostet das Papier 79,00 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Grenke-Aktie klar vorn. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 25.595 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,07 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Das Wertpapier von Grenke hatte am 3. Oktober 2018 mit einem Kurs von 103,70 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 20. November 2018. Seinerzeit war die Aktie lediglich 69,15 Euro wert.
Die Grenke AG zählt zu den führenden deutschen Anbietern von IT-Leasing. Das Unternehmen ist ein spezialisierter Dienstleister für die Finanzierung von IT-Produkten und die weitere Vertriebsunterstützung, insbesondere für Small-Ticket-IT-Produkte wie Notebooks, PCs, Bildschirme und andere Peripheriegeräte, Server, Software, Telekommunikations- und Kopiertechnik. Zu den Kunden des Unternehmens zählen überwiegend mittelständische und kleine Unternehmen, Freiberufler oder Selbständige. Bei einem Umsatz von 498 Mio. Euro erwirtschaftete Grenke zuletzt einen Jahresüberschuss von 131 Mio. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 30. Oktober 2019 erwartet.
Grenke | Albis Leasing | Cancom | Flexigroup | Orix | Ricoh | |
Kurs | 79,00 | 2,68 € | 48,56 € | 1,56 € | 13,60 € | 8,30 € |
Performance | 5,54 | -1,47% | -1,74% | 0,00% | 0,00% | -0,01% |
Marktkap. | 3,66 Mrd. € | 45,2 Mio. € | 1,70 Mrd. € | 581 Mio. € | 18,0 Mrd. € | 6,18 Mrd. € |
Die Aktie von Grenke wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Grenke anlässlich der Berenberg Investorenkonferenz auf "Hold" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Montag.
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