Wenig Kursbewegung zur Stunde bei dem Anteilsschein von SAP (SAP-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 124,30 Euro.
Kaum auffällig ist derzeit an der Börse der Kurs von SAP. Das Wertpapier liegt mit 0,10 Prozent im Minus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Es verbilligte sich um 12 Cent. Das Wertpapier kostet gegenwärtig 124,30 Euro. Der Anteilsschein von SAP hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute ungeachtet des Wertverlustes bislang besser entwickelt als der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert bei 3.795 Punkten und liegt aktuell damit um 0,28 Prozent im Minus. Von seinem Allzeithoch ist das Wertpapier von SAP zur Stunde ein Stück entfernt. Am 24. Januar 2020 ging das Papier zu einem Preis von 127,00 Euro aus dem Handel – das sind 2,17 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die SAP SE zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Unternehmenssoftwarelösungen, die die verschiedenen Prozesse innerhalb der Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg organisieren. Das Portfolio umfasst Geschäftsanwendungen für große und mittelständische Betriebe sowie Standardlösungen für kleine und mittelgroße Firmen. Darüber hinaus unterstützt SAP mit branchenspezifischen Lösungen Kernprozesse in den Industriezweigen Handel, Finanzen, High-Tech, im Gesundheitswesen und öffentlichen Verwaltungen. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete SAP unter dem Strich einen Gewinn von 3,34 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 27,6 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 27. Februar 2020. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
SAP | Microsoft | Oracle | Sage Group | Salesforcecom | ||
Kurs | 124,30 | 167,12 € | 49,74 € | 9,02 € | 169,96 € | |
Performance | 0,10 | -0,11% | -0,41% | +0,38% | -0,15% | |
Marktkap. | 153 Mrd. € | 1,3 Bio. € | 167 Mrd. € | 9,80 Mrd. € | 130 Mrd. € |
Die Aktie von SAP wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Baader Bank hat das Kursziel für SAP nach Zahlen zum vierten Quartal von 125 auf 135 Euro angehoben und die Einstufung auf "Add" belassen. Umsatz und operatives Ergebnis des Softwarekonzerns hätten den Konsensschätzungen entsprochen, schrieb Analyst Knut Woller in einer am Montag vorliegenden Studie. Er verschob seinen Bewertungshorizont von 2020 auf 2021.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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