Aktienmarkt: Leichte Verluste für den DAX

Die Aktie von HelloFresh ist aktuell der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index). Der Index rutscht um 0,57 Prozent ab.

Die Bären haben sich gegenwärtig am Aktienmarkt knapp gegenüber den Bullen durchgesetzt. Der DAX verlor leicht um 0,57 Prozent an Wert. Zuletzt notierte das Börsenbarometer bei 13.350 Punkten.

Deutsche Börse: an der DAX-Spitze

Auffällig im positiven Sinn sind zur Stunde besonders die Wertpapiere von Deutschen Börse, Delivery Hero und Brenntag. Am stärksten verteuert hat sich das Papier von Deutschen Börse. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verteuerte sich das Wertpapier um 2,27 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie bei 153,50 Euro. Kräftig verteuert hat sich auch das Papier von Delivery Hero. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags gewann es 1,83 Prozent an Wert hinzu. Derzeit zahlen Käufer 33,89 Euro an der Börse für das Wertpapier. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von Brenntag mit einem Kursplus von 0,71 Prozent. Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 71,20 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für HelloFresh, Zalando und Sartorius auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von HelloFresh. Die Aktie von HelloFresh kostet gegenwärtig 30,11 Euro. Sie hat sich damit um 3,80 Prozent verbilligt. Auch das Papier von Zalando verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 2,88 Prozent im Minus. Das Wertpapier von Zalando kostet zur Stunde 28,65 Euro. Die Aktie von Sartorius (Vorzugsaktie) verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 2,63 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei 322,30 Euro.

Schon bisher war die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr negativ. Das Minus seit Anfang Januar beträgt 15,95 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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