Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Rhön-Klinikum-Aktie (Rhön-Klinikum-Aktie) gegenwärtig im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 22,14 Euro.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute die Rhön-Klinikum-Aktie zwischenzeitlich um 0,18 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 4 Cent. Aktuell kostet die Aktie von Rhön-Klinikum 22,14 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Rhön-Klinikum hinten. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 10.249 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,41 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier von Rhön-Klinikum zur Stunde noch weit entfernt. Am 31. März 2009 ging das Wertpapier zu einem Preis von 12,78 Euro aus dem Handel – das sind 42,26 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die RHÖN-KLINIKUM AG ist ein privates, staatlich anerkanntes Klinikunternehmen, das Krankenhäuser errichtet und betreibt. Die einzelnen Kliniken werden in privater Trägerschaft jeweils in der Rechtsform der GmbH oder AG geführt. Die Akutkliniken des Konzerns gehören verschiedenen Versorgungsstufen an: Unter ihnen befinden sich sowohl Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung, Fachkrankenhäuser, Kliniken der Schwerpunktversorgung als auch der Maximalversorgung und eine Universitätsklinik. Neue Geschäftszahlen werden für den 22. Februar 2019 erwartet.
Auch einige Konkurrenten von Rhön-Klinikum sind börsennotiert. Im Gegensatz zur Aktie von Rhön-Klinikum verteuerte sich das Papier von Eifelhöhen-Klinik (Eifelhöhen-Klinik-Aktie) zuletzt um 14,04 Prozent. Und auch bei der Fresenius-Aktie (Fresenius-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs von Fresenius (Fresenius-Aktie) kletterte um 0,42 Prozent.
Die Rhön-Klinikum-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Rhön-Klinikum angesichts des Einstiegs in die Telemedizin von 25,20 auf 25,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das geplante Joint Venture mit Medgate passe zur Strategie des Krankenhausbetreibers, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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