Am deutschen Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Patrizia (Patrizia-Aktie) zur Stunde im Minus. Der jüngste Kurs betrug 24,00 Euro.
Für die Patrizia-Aktie steht gegenwärtig ein Verlust von 0,41 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 10 Cent. Investoren zahlen am Aktienmarkt derzeit 24,00 Euro für die Aktie. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Patrizia hinten. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 13.405 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,58 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Am Freitag ist der Anteilsschein von Patrizia zum Preis von 24,00 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 24,20 Euro. Der heutige Kurs von Patrizia ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 22,42 Euro weniger wert war das Papier am 12. September 2011.
Die Patrizia AG ist ein bankenunabhängiges vollstufiges Immobilien-Investmenthaus. Den gesamten Immobilien-Lebenszyklus abdeckend, bietet die Gesellschaft Akquisition & Consulting, Asset Management, Wohnungsprivatisierung, Immobilienmanagement, Projektentwicklung, Bautechnik und Sales. Des Weiteren werden Lage und Nutzungskonzept, Bausubstanz und Energiebilanz der Objekte analysiert, Teilmärkte erfasst und dabei auch steuerliche Gesichtspunkte berücksichtigt. Zuletzt hat Patrizia einen Jahresüberschuss von 52,9 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 364 Mio. Euro umgesetzt.
Patrizia | Deutsche Wohnen AG | ACCENTRO Real Estate | LEG Immobilien | TAG Immobilien | TLG Immobilien | |
Kurs | 24,00 | 42,29 € | 8,80 € | 117,42 € | 24,80 € | 19,59 € |
Performance | 0,41 | -0,45% | -0,56% | -0,59% | -0,40% | +0,26% |
Marktkap. | 2,19 Mrd. € | 15,2 Mrd. € | 285 Mio. € | 8,38 Mrd. € | 3,63 Mrd. € | 2,20 Mrd. € |
Die Aktie von Patrizia wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Patrizia von 27,00 auf 28,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Philipp Kaiser lobte in einer am Dienstag vorliegenden Studie das robuste Geschäftsmodell des Immobilienkonzerns in unsicheren Zeiten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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