Die Aktie von ProSiebenSat1 Media (ProSiebenSat1 Media-Aktie) notiert heute etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 9,65 Euro.
Ein Kursverlust in Höhe von 7 Cent müssen derzeit die Aktionäre von ProSiebenSat1 Media hinnehmen. Zuletzt notierte das Papier bei 9,65 Euro. Die Aktie von ProSiebenSat1 Media hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 27.212 Punkten. Der MDAX liegt gegenwärtig damit um 0,08 Prozent im Minus. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von ProSiebenSat1 Media derzeit noch weit entfernt. Am 23. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 5,72 Euro aus dem Handel – das sind 40,70 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die ProSiebenSat.1 Media SE ist einer der führenden europäischen Medienkonzerne. Das Kerngeschäft besteht aus werbefinanziertem Free-TV, welches in 45 Millionen Haushalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz empfangen wird. Die verschiedenen Programmen der Sender SAT.1, ProSieben, sixx, kabel eins, SAT.1 Gold und ProSieben MAXX zielen darauf ab, alle kommerziell relevanten Zielgruppen im deutschsprachigen Raum zu erreichen. ProSiebenSat1 Media setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 4,14 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 413 Mio. Euro. Am 31. Juli 2020 lässt sich ProSiebenSat1 Media erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
ProSiebenSat1 Media | Axel Springer | RTL Group | Sport1 Medien | Time Warner | ||
Kurs | 9,65 | 63,50 € | 28,82 € | 2,32 € | - | |
Performance | 0,74 | -0,16% | -0,89% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 2,24 Mrd. € | 6,85 Mrd. € | 4,46 Mrd. € | 217 Mio. € | - |
Das Wertpapier von ProSiebenSat1 Media wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 vor dem Quartalsbericht Ende Juli auf "Buy" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Analyst Patrick Schmidt rechnet in einer am Montag vorliegenden Studie auf Konzernebene mit einem Quartalsumsatz von 704 Millionen Euro bei einem kleinen operativen Fehlbetrag.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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