Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild).
Dienstag, 12.12.2017 10:26 von | Aufrufe: 64

Aktienmarkt: Kurs der Aktie von Fraport im Plus

Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild). © pixabay.com

Das Wertpapier von Fraport (Fraport Aktie) notiert am Dienstag ein wenig fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 87,98 Euro.

An der Börse liegt die Fraport-Aktie gegenwärtig im Plus. Die Aktie legte um 88 Cent zu. Der Preis für das Papier liegt bei aktuell 87,98 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Fraport gut da. Der MDAX liegt zur Stunde um 0,10 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 26.142 Punkte. Die Aktie von Fraport hatte am 7. Dezember 2017 mit einem Kurs von 88,74 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 20. Dezember 2016. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 54,60 Euro wert. Setzt sich der Aufwärtstrend fort, könnte das Wertpapier von Fraport bald ein neues Allzeithoch erreichen. Dafür fehlen derzeit noch 76 Cent – das sind 0,86 Prozent.

Das Unternehmen Fraport

Die Fraport AG zählt zu den größten Flughafen-Konzernen weltweit. Der Schwerpunkt des Geschäfts der Fraport AG besteht im Betrieb des Flughafens Frankfurt am Main, der eine der bedeutendsten Verkehrsdrehscheiben (Hub) in Europa ist. Der Flughafen verfügt über 4 Bahnen, zwei Start-Landebahnen, eine reine Start- sowie eine reine Landebahn. Fraport setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,59 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 375 Mio. Euro.

So sehen Experten die Fraport-Aktie

Die Fraport-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die NordLB hat die Einstufung für Fraport auf "Halten" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Die stark steigende Zahl von "Billigreisenden" im Flugverkehr habe auch Auswirkungen auf die Flughafenbetreiber, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Sie würden zunehmend in Gebührendiskussionen verwickelt und machten weniger Umsatz pro Fluggast. Dank des wachsenden Gesamtmarktes und der international breiten Aufstellung wie bei Fraport würden diese Effekte aber aktuell mehr als ausgeglichen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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