Der Anteilsschein von ADO Properties (ADO Properties-Aktie) notiert heute etwas fester. Das Papier kostete zuletzt 48,94 Euro.
Der Anteilsschein von ADO Properties verzeichnet derzeit eine Verteuerung von 1,49 Prozent. Er hat sich um 72 Cent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbessert. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt zur Stunde mit 48,94 Euro bewertet. Der Anteilsschein von ADO Properties hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 11.065 Punkten. Der SDAX liegt gegenwärtig damit um 0,61 Prozent im Plus.
ADO Properties ist ein deutsches Immobilienunternehmen, das sich nahezu ausschließlich auf Wohnimmobilien in Berlin konzentriert. Die meisten Wohnungen bestehen aus ein bis zwei Zimmern. Zuletzt hat ADO Properties einen Jahresüberschuss von 387 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 155 Mio. Euro umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 19. Juni 2019 erwartet.
ADO Properties steht auf dem Markt in Wettbewerb mit mehreren Konzernen. Dazu gehört zum Beispiel LEG Immobilien (LEG Immobilien-Aktie). Das Papier des Konzerns liegt aktuell mit 0,68 Prozent im Plus. Auch Konkurrent Deutsche Wohnen AG (Deutsche Wohnen Aktie) verteuerte sich, derzeit steht bei der Deutsche Wohnen Aktie ein Preisanstieg von 0,16 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Die Aktie von ADO Properties wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Ado Properties nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 61,50 Euro belassen. Das erste Quartal des Immobilienkonzerns habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Markus Scheufler in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Ado Properties nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Nach dem ersten Quartal erschienen die Jahresziele des Immobilienkonzerns konservativ, schrieb Analyst Julius Stinauer in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
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