Im US-amerikanischen Wertpapierhandel notiert der Anteilsschein von Intel (Intel-Aktie) gegenwärtig etwas leichter. Das Wertpapier notiert aktuell bei 65,92 US-Dollar.
Für die Aktie von Intel steht gegenwärtig ein Minus von 3,43 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 2,34 US-Dollar. Das Papier kostet zur Stunde 65,92 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Intel nicht so gut da. Der Dow Jones (Dow Jones) liegt derzeit um 0,17 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 33.744 Punkte. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Intel-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 19,16 US-Dollar erreichte das Wertpapier am 19. August 2011.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Intel setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 77,9 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar.
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Die Intel-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Intel nach der offiziellen Einführung des Xeon-Server-Prozessors der dritten Generation auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. "Ice Lake" sei ein solides Upgrade mit deutlichen Leistungsverbesserungen, schrieb Analyst Harlan Sur in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Intel auf "Outperform" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Analyst John Pitzer zeigte sich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie überzeugt vom langfristigen Gewinnpotenzial des Chip-Konzerns. Das Unternehmen profitiere vom Datenwachstum und langsam begännen sich die Investitionen ins Geschäft auszuzahlen. Gerade letzteres hob der Experte als selten unter großen Tech-Konzernen hervor, da viele ihre Investitionen zu Gunsten von Finanzkennziffern gedrosselt hätten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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