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Am Aktienmarkt findet der DAX (DAX) gegenwärtig keine klare Richtung. Der Index verliert 0,07 Prozent auf 15.202 Punkte.
Unverändert ist die Stimmung heute im Wertpapierhandel. Der DAX verlor minimal um 0,07 Prozent an Wert. Das Börsenbarometer wird inzwischen mit 15.202 Punkten bewertet.
Unter den Aktien im Index ragen die Wertpapiere der Deutschen Wohnen AG, Munich Re und der Deutschen Bank positiv hervor. Am stärksten verteuert hat sich die Aktie der Deutschen Wohnen AG. Sie verteuerte sich um 1,79 Prozent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages. Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 41,56 Euro. Verteuert hat sich auch das Papier von Munich Re. Es verteuerte sich um 1,67 Prozent. Die Aktie wird an der Börse zur Stunde mit 267,55 Euro bewertet. Bei einem Preisanstieg von 1,30 Prozent ist auch das Wertpapier der Deutschen Bank erwähnenswert, die derzeit auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Das Papier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 10,47 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Covestro, Volkswagen und Adidas auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am Ende der Kursliste steht die Aktie von Covestro. Das Wertpapier von Covestro kostet gegenwärtig 57,32 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 1,61 Prozent. Auch das Papier von Volkswagen (Vorzugsaktie) verzeichnet Kursverluste. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor es 1,56 Prozent an Wert. Der Preis für die Aktie von Volkswagen liegt aktuell bei 242,70 Euro. Das Wertpapier von Adidas verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 1,12 Prozent. Das Papier von Adidas kostet zur Stunde 272,90 Euro.
Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist weiterhin positiv. Entwicklung seit Beginn des laufenden Jahres: 10,81 Prozent. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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