Aktienmarkt: DAX im Seitwärtsmodus

An der Börse findet der DAX (DAX) aktuell keine klare Richtung. Das Börsenbarometer verliert 0,28 Prozent auf 12.189 Punkte.

Die Investoren am deutschen Aktienmarkt sind zur Stunde nicht in Kauflaune und halten ihre Papiere. Der DAX notiert lediglich um 0,28 Prozent schlechter als am vorherigen Handelstag. Gegenwärtig notiert der Index bei 12.189 Punkten.

Diese Aktien können aktuell zulegen

Besonders die Aktien von Fresenius, Merck und Bayer stechen derzeit positiv hervor. Die Aktie von Fresenius verzeichnet den größten Kursgewinn. Sie liegt mit 1,31 Prozent im Plus. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 49,55 Euro. Verteuert hat sich auch das Papier von Merck. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 0,98 Prozent an Wert hinzu. Die Aktie wird am Aktienmarkt aktuell mit 94,46 Euro bewertet. Bei einem Wertanstieg von 0,64 Prozent ist auch das Wertpapier von Bayer erwähnenswert, die zur Stunde auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Für das Papier liegt der Preis gegenwärtig bei 61,55 Euro.

ThyssenKrupp: Rote Laterne im DAX

Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für ThyssenKrupp, Wirecard und die Lufthansa auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am schlechtesten lief es für die Aktie von ThyssenKrupp. Der Preis für das Wertpapier von ThyssenKrupp liegt derzeit bei 13,27 Euro. Es hat sich damit um 2,57 Prozent verbilligt. Auch das Papier von Wirecard verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 2,25 Prozent im Minus. Die Aktie von Wirecard kostet aktuell 117,40 Euro. die Lufthansa notiert ebenfalls leichter (minus 1,81 Prozent). Für das Wertpapier liegt der Preis zur Stunde bei 22,18 Euro.

Bisher ist die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Das Plus seit Jahresbeginn beträgt 15,43 Prozent. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.

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