Der Kurs der der Aktie von Bayer (Bayer-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 66,26 Euro.
Kaum verändert im Vergleich zu der letzten Notierung des vorigen Handelstages zeigt sich zur Stunde der Kurs der Aktie von Bayer. An der Kurstafel steht gegenwärtig nur ein Wertanstieg von 0,08 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs von 5 Cent. Derzeit zahlen Käufer 66,26 Euro an der Börse für die Aktie. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Bayer mit der nur geringen Veränderung hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 12.697 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,21 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Bayer am 6. September 2011. Seinerzeit kostete das Papier 34,80 Euro, also 31,46 Euro weniger als aktuell.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Zuletzt hat Bayer einen Jahresüberschuss von 1,70 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 39,6 Mrd. Euro umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 30. Oktober 2019 erwartet.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 66,26 | 59,94 € | 66,16 € | - | - | |
Performance | 0,08 | +1,30% | -0,08% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 51,6 Mrd. € | 44,9 Mrd. € | 60,8 Mrd. € | - | - |
Die Bayer-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Bayer auf "Outperform" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Mit Blick auf die gestartete Berichtssaison der europäischen Chemiekonzerne gebe es keinen Grund zum Jubeln, schrieb Analyst Gunther Zechmann in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Frühzykliker sollten Anleger meiden. Bayer straffe seine Geschäfte. Im Glyphosat-Prozess sehe der Konzern möglicherweise Licht am Ende des Tunnels.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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